1. Die Ausgelieferte Tochter 5 Susanne


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Anal Hardcore, Fetisch

    ... ihr und küsst sie wild. Nach fünf Minuten heftigen Zungenspiels läßt Lisa von Magdalena ab.
    
    „Für was war das?“
    
    „Dafür, dass du mir nach spioniert hast, um mir meinen Traum zu erfüllen. Das alles hier ist doch dein Werk, oder?“
    
    „Max hat es gebaut.“
    
    „Aber du hast ihm gesagt, wie es aussehen soll. Du bist seine erste Frau.“
    
    Magdalena schaut verlegen zur Seite. Lisa hatte sie voll erkannt. Das Magdalena von mir noch immer als ihren Vater sprach, war reine Gewohnheit. Wenn sie mich ansprach, benutze sie meist meinen richtigen Namen: Max oder Maximilian. Und wenn sie böse mit mir war, was auch mal vor kam, benutze sie den vollen Namen: Andrew Maximilian Marc Anton von Berg. Sie wusste, das ich den Namen Andrew hasste und dass ich sie für die Nutzung bestrafen würde, aber wenn sie in Rage war, war ihr das egal.
    
    Ja, ich musste es mir selber eingestehen, sie war nun nicht mehr meine kleine erste Gespielin, sie wahr wohl jetzt meine Frau. Hatte sie damit auch die gleichen Rechte, die ich eigentlich nur Lisa hatte einräumen wollen, als meine Frau?
    
    Ich schlich mich leise aus dem Wintergarten, der nun das Zimmer von Lisa sein würde, wie es Magdalena - meine Frau? Es war immer noch ein komisches Gefühl es so zu sagen - voraus gesagt hatte. Aber Lisa hatte recht. Magdalena war mehr als alle meine Frauen meine Frau. Vielleicht sollte ich Nägel mit Köpfen machen und sie offiziell zu meiner Frau erklären. Aber was würde die anderen sagen? War eine unter ihnen, die sich ...
    ... diese Rolle auch für sich wünschte?
    
    Da lief mir Susanne über den Weg. Sie war die, die nach Magdalena kam. Als ich sie holte, war sie ein etwas dickliches Pummelchen. Magdalena hatte sie ausgesucht, wie sie auch die anderen beiden ausgesucht hatte. Als sie in der Zelle saß, dachte ich schon, dass Magdalena sich mit mir einen Scherz erlauben würde. Diese junge Frau würde entweder sofort oder nie Sex mit mir haben. Und nach ein paar Tagen sah es wirklich so aus, dass es das Zweite sein würde.
    
    Susanne nahm nichts an. Sie saß über zwei Monate nackt in der Zelle. Ausschließlich Wasser und Brot habe ich ihr zugestanden, so wie Magdalena es vorschlug. Jeden Tag zweifelte ich, aber Magdalena sagte nur, warte, du wirst schon sehen.
    
    Ich wollte schon aufgeben, als mich Magdalena dazu überredete, in der Zelle eine Kamera anzubringen. Da kam dann heraus, mit was sich Susanne in der ganzen Zeit in der Zelle beschäftigte. Sie trainierte, hart, ausdauernd, Stunden lang. Sit-Ups, Liegestütze, Kniebeugen, Klimmzüge am Türrahmen mit nur zwei Finger pro Hand. Sie war nicht in der Zelle abgemagert, nein, sie war zu einer voll durchtrainierten Frau geworden. Ich bin daraufhin zu ihr gegangen und habe mit ihr einen Deal angeboten. Wenn ich es schaffen würde, bei ihr einen Muskelkater auszulösen, der zwei Tage anhalten würde, dann würde sie sich in ihr Schicksal ergeben und alle meine Erwartungen erfüllen. Sie ging auf den Deal ein. Ich brachte sie daraufhin in den Keller, wo ich sie in ein ...
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