Die Ausgelieferte Tochter 5 Susanne
Datum: 19.10.2017,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Fetisch
... noch mal zu mir kommt?“
Magdalena schaut sie genau und tief an.
„Das glaubst du und ich nicht, dafür war das erste Mal mit ihm einfach zu geil. Auch wenn es jetzt noch schmerzt, bald wirst du ihn Anflehen, dass es wieder zu dir kommt. Das kann dann in der Nonnenzelle unten in der Halle sein oder in einem Palast.“
„Und was hast du für ein Zimmer?“
„Ich glaube nicht, dass du ein Zimmer wie das meine haben willst.“
„Wieso, hast du etwas besonderes?“
„Manche Dinge sind etwas speziell in meinem Zimmer.“
„So wie der Stab im Wohnzimmer?“
„Ahja, den kennst du ja schon.“
Ich hörte zu, wie Magdalena voller Stolz von ihrem Zimmer sprach. Wie es von der Decke bis zum Boden mit rotem Stoff ausgekleidet war. Alle Gegenstände darin waren Schwarz. Das Himmelbett, der Schrank, der Tisch, die Streckbank, das Kreuz und der Spielzeugschrank. Besonders an dem zeigte Lisa ihre rege Aufmerksamkeit.
Magdalena erzählte von Dildos und Handschellen, Paddeln und Peitschen. Ketten und Seile, die dort hingen. Ich kann erkennen, wie feucht Lisa nur bei der Erzählung wird. Es läuft ihr an den Beinen herab. Natürlich ist dies auch noch der ersten Dehnung durch mich geschuldet, dass sie dort unten so offen steht.
„Haben alle solch eine Ausstattung?“
„Nein, ich bin die einzige.“
„Und dürfen alle bei dir damit spielen?“
„In meinem Raum werde nur ich damit verwöhnt, aber es gibt da noch den Keller, dort können wir alle spielen. Aber jetzt bist erst mal du dran, wie ...
... soll dein Zimmer aussehen? Was war bisher dein größter Traum?“
Ich sah, wie Lisa überlegt.
"Eigentlich hab ich grade die Kopie deines Zimmers im Kopf." Sagte sie.
Ich hatte ihr Zimmer bei ihren Eltern vor Augen. Es war das typische Zimmer eines Mädchens gewesen, mit Postern von Stars an den Wänden. Teenieidolen, wie sie wohl bei jedem Mädchen hingen. Aber sie ist das Kind nicht mehr. In der letzten Nacht habe sie zur Frau gemacht und sie muss hier niemanden was vormachen. Keinen Freundinnen, an die sie sich anpassen musste, um akzeptiert zu werden. Hier konnte sie ganz sie selbst sein. Ich sah, dass sie eine Entscheidung getroffen hatte.
„Ich weiß, was ich will. Ich will hier im Wintergarten bleiben. Es ist hier so voller Blumen, Büsche und Bäume, vor allem will ich viel Glas um mich.“
Magdalena grinste. Sie hatte Lisa voll erkannt. Sie war es, der mir vorgeschlagen hatte, Lisa im Turm zu nehmen, weithin für alle Sichtbar. Und sie hatte auch prophezeit, dass dieser alte Wintergarten einen Bewohner bekam. Nun wird er Lisas Zimmer werden. Magdalena führt Lisa zu der Stelle, an der ich das Hängebett angebracht habe, dass an dicken Seilen von der Decke hing. Bezogen mit lichten weißen Stoffen sah das Bett aus, wie ein weisser fliegender Teppich. Lisa verliebt sich sofort in diesen Anblick. Sie zieht Magdalena mit sich zum Bett, entkleidet erst sich und dann Magdalena und schubst diese darauf.
„He.“ sagt diese. Aber sie kommt nicht weiter, den Lisa ist bereits über ...