Die Ausgelieferte Tochter 5 Susanne
Datum: 19.10.2017,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Fetisch
Ich sitze auf meinem Stuhl im Wintergarten und versuche zu lesen. Ich komme immer hier her, wenn ich Zeit für mich brauche, denn in einem Haus voller Frauen, in dem man zusätzlich noch sein Büro hat und sein Geschäft führt, ist alles andere als ein ruhiger Ort. Wir besuchen ihn selten zusammen. Eigentlich ist es schade, dass niemand diesen Raum, oder sollte ich sagen Palast, bewohnt. Von der Ecke, in der ich sass, bis zum Eingang war er über 30 Meter lang. Es gab Blumen in verschieden Ebenen, Büsche und sogar ganze Bäume standen hier. Das ganze Grün war nicht mein Verdienst. Eine meiner geliebten Frauen hat den Grünen Daumen.
Seit neustem befand sich in der Mitte zusätzlich ein Hängebett, das Magdalena hat einbauen lassen, dazu noch ein paar Schranktruhen. Auf meine Anfrage, was das sollte, sagte sie nur, warte es ab, du wirst schon sehen. Es war sowieso gerade komisch, endlich ist die Liebe meines Lebens in meinem Haus, endlich haben wir die Nacht aller Nächte zusammen verlebt, für die ich so lange geplant und so lange geübt habe und nun? Ich hatte mir keine Gedanken gemacht für das danach. Aber ich komme mit meinen Überlegungen nicht sehr weit. Lisa ist von Magdalena auch in den Wintergarten geführt worden. Dann müssen meine Gedanken warten. Aus der Ecke, in der ich sitze, habe ich einen begrenzten Blick auf die beiden. Da ich im Schatten sitze, haben mich die beiden nicht bemerkt.
Magdalena deutet Lisa an, das Schloss zu lösen. Es steckte ein Schlüssel darin. Lisa ...
... öffnet es und Magdalena zieht die Kette heraus.
„Danke, Schwesterchen.“
„Ich bin nicht dein Schwesterchen.“
„Nach dem du mit Max gefickt hast, bist du nun eine von uns.“
„Wer ist uns?“
„Ich, dein neuer Mann und Liebhaber und deine 3 älteren Schwestern.“
„Und die haben alle mit ihm gefickt?“
„Ja, sie hatten, genau wie du auch ihr erstes Mal mit ihm und auch alle weiteren male.“
„Aber wie können wir dann Schwester sein? Und wer ist Max wirklich?“
„Max ist jemand, der uns schon liebte, als wir noch nicht wussten, dass wer er genau ist und dass die Liebe gegenseitig sein kann, bzw was Sex mit ihm alles sein kann.“
„Und das war bei allen so? Bei dir? Bei den anderen? Auch bei mir?“
„Ja und nein. Ich liebte ihn von Anfang an. Ich musste nicht überredet werden, von ihm genommen zu werden, ich habe darum gebettelt. Ich tue es heute noch.“
„Und diese Kette?“ Lisa deutete mit einem eher skeptischen Gesichtsausdruck auf diese.
„Ist sie nicht toll? Er hat sie mir zu meinem zweiundzwanzigsten Geburtstag geschenkt.“
Versonnen sehe ich Magdalena die Kette um ihre Hand wickeln.
„Und was passiert jetzt?“ wollte Lisa wissen. "Du hast mir jetzt das halbe Haus gezeigt. Aber was nun weiter geschieht, ist mir nicht klar."
„Nun bestimmst du, wo dein Zimmer ist und wie es aussehen soll.“
„Aber warum?“
„Weil es deines ist. Dort ist nur Platz für dich und ihn, dein Reich, in dem du Ihm erlaubst, dich zu nehmen.“
„Und wenn ich nicht will, dass er ...