1. Lehrer sein


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Schularbeit vom nächsten Tag. „Ich dachte nicht, dass Sie auf ältere Frauen stehen, Herr Lehrer!" meinte sie und fuhr sich demonstrativ zwischen ihre Beine. „Hör auf damit und sag bloß niemanden in der Klasse irgend einen Ton davon, hast du mich verstanden?" befahl ich forsch. „Ja, Herr Lehrer!" Julia grinste wieder nur. „Wo ist dein Zimmer?" Wir gingen den Flur entlang und betraten ein Zimmer mit Postern an den Wänden. Es waren Bilder von Madonna und Gwen Stefani. Julia holte ihr Mathebuch heraus und öffnete den obersten Kopf ihrer Bluse. „Wir könnten auch etwas üben!" „Lass den Scheiß, ich erkläre dir den Stoff nochmals langsam und dann schaffst du die Prüfung auch so."
    
    Da nur ein Sessel vor dem Schreibtisch stand, legte ich mich auf ihr Bett, während sie beim Tisch saß und versuchte die Rechenaufgaben zu lösen. Wir gingen Schritt für Schritt jede der Aufgaben durch und an den Stellen, wo sie etwas hängte, half ich weiter. Aber eigentlich wusste sie den Rechenweg selbst immer, nur Schlampigkeitsfehler unterliefen ihr häufig. „ich bin halt eine kleine Schlampe!" lachte sie. Aber nach der zweiten Aufgabe, wo ich dann hinter ihr Stand und sie buchstäblich (an den Schultern) stützte, schaffte sie die Lösung ganz alleine. „Wahnsinn, ich kann´s, das glaub ich nicht!" sprang sie vom Sessel hoch und viel mir in die Arme. „Natürlich kannst du das. Warum auch nicht, du bist doch ein cleveres Mädchen." „Denkst du das wirklich?" fragte sie nach. „Was denke ich?" „Dass ich clever ...
    ... bin?" Ihr Blick war ganz ernst. „Natürlich, hübsch und clever!" antwortete ich. In ihrem Gesicht war so etwas wie Stolz zu erkennen. „Das hat noch niemand zu mir gesagt." Julia fiel mir um den Hals und versuchte mich zu küssen. Ich drückte sie weg, denn sie war ja meine Schülerin. „Das geht wirklich nicht, ich bin dein Lehrer!" „Schade, eigentlich..." gab mir die junge Erwachsene zurück und setzte sich wieder an den Schreibtisch. Die dritte Aufgabe war wieder etwas schwer, aber die vierte Aufgabe schaffte sie selbständig. „Wenn Du morgen im Test auch alles so machst, dann wirst du eine sehr gute Note bekommen!" „Danke, Du bist in Ordnung. Endlich mal einer den ich auch mag." Ergänzte Julia. „Danke, aber wie meinst du das?" „Na, einer mit dem meine Mutter vögelt."
    
    „Also ich .." versuchte ich mich rechtfertigen. „Nein, ist schon okay. Seit mein Vater sie betrogen und uns sitzen gelassen hat, versucht sie halt etwas zu kompensieren." „Tut mir leid!.... Das mit deinem Vater!" „Ist schon okay!" gab sie sich ganz taff. „Du kannst ja auch mal zu mir kommen.... zum Nachhilfe geben." Meinte sie. „Mal sehen!!" Ich war schon fast aus der Tür draußen, da rief sie mir nach „Und mein Abschiedskuss?" Ihre Zunge fuhr recht erotisch über ihre Lippen also trat ich wieder drei Schritte nach hinten zurück ins Zimmer. Ich packte sie fest am Arm und zog sie zu mir heran. Dann küsste ich sie und spürte sogleich wie ihre Hand an meine Hose ging. „Moment... das reicht jetzt"
    
    Ich rannte aus dem ...
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