1. Blutrache Teil 04


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Eröffnung eine Erschütterung in ihrem Inneren frei, die sich in Wellen bis in ihren Schoß ausdehnte. Sie fühlte, wie sie regelrecht überquoll.
    
    Sein Blick wanderte ihre Arme hinauf zu den Ketten, doch die waren verschlossen und Shadiya hatte nicht die Absicht, ihm gerade jetzt zu eröffnen, wo die Schlüssel lagen.
    
    „Deine Gefangene...", hauchte sie und zog sich nach oben, bis sie genug Halt hatte, um ihre Beine um seine Hüfte zu schlingen.
    
    „Deine Verletzungen...", versuchte er einen letzten Ausfall in Richtung Vernunft.
    
    „Werden heilen", beruhigte sie ihn. „Füg ihnen noch ein paar hinzu, damit ich mich deiner erinnern kann..."
    
    Vielleicht waren die Kartaren weniger grausam als ihr Ruf, doch sie konnte ihm ansehen, wie ihre Worte seine Lust noch mehr entfachten. Und dabei spürte sie seine große Männlichkeit bereits sehr deutlich an ihrem Schoß. Nur getrennt von ihrem Eingang durch sein wollenes Beinkleid.
    
    Verlangend beugte sie ihren Kopf wieder vor und versuchte, seine Lippen zu erreichen. Und er wehrte sich nicht länger. Diesmal presste er sich gegen sie und drang beinahe gewaltsam in ihren Mund ein. Es war ein berauschendes Gefühl, auf diese Weise in Besitz genommen zu werden.
    
    Sie spürte, wie er schnell seinen Gürtel öffnete. Hart streifte die Oberseite seiner Hand dabei genau ihre Perle. Beinahe hätte sie sich verschluckt, als sie gleichzeitig atmen musste und nicht von seiner Zunge ablassen wollte. Kurz löste er sich von ihr und starrte sie fragend ...
    ... an.
    
    „Nimm mich oder töte mich", krächzte sie atemlos. „Aber tu es sofort!"
    
    Er erfüllte ihren Wunsch einen Herzschlag später. Und zwar genau so, wie sie es sich vorstellte.
    
    Frei vom Zwang seiner Beinlinge befand sich sein Schwert schon dort, wo es hingehörte. Deutlich drückte sich seine Eichel genau gegen ihre Pforte. Und dort gab es keine Hindernisse, sondern nur munter hervorquellende Nässe als Beweis ihrer Bereitschaft. Also glitt er ansatzlos in ihre Grotte.
    
    Monatelang hatte sie dort kein Mannesfleisch mehr gespürt und zuvor war es der Verräter gewesen, der sich in keiner Weise mit dem Kartaren vergleichen konnte.
    
     Sein Schaft erschien ihr riesig und er füllte sie völlig aus. Fest wie eine Hand schloss sich ihr Inneres darum und zog ihn weiter hinein.
    
    Viel zu schnell trafen ihre Körper aufeinander. Und doch war es nicht schnell genug.
    
    Der Barbar erreichte einen Punkt im tiefsten Inneren ihrer Grotte, der ihm das weitere Vordringen verwehren wollte. Und er presste sich fest dagegen, als er ganz in sie eingedrungen war. Es war pure Lust und dann kam ein Quäntchen Schmerz hinzu.
    
    Das Gefühl ließ ihren Atem stocken und der Raum schien zu wanken, als sie fühlte, wie sie einen Höhepunkt erreicht, noch bevor er anfing, sich irgendwie zu bewegen.
    
    „Oh Göttin", stöhnte sie aus tiefster Kehle. „Ich hatte ja keine Ahnung..."
    
    Wie zur Bestätigung grunzte er zufrieden.
    
    „Fick mich, Barbar. Wie du eine Hure nimmst. Ohne zu denken..."
    
    Der Kartare packte sie an der ...
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