1. Erwachen Teil 01


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... dann erschlaffte ihr Körper und sie ließ meinen Kopf fahren. Heftig schnaufend lag sie in ihrem Stuhl und ich ließ meinen Kopf erschöpf auf ihren Oberschenkel sinken. Nur hatte sie ihren Abgang gehabt während ich noch immer dauergeil und unbefriedigt in meinem Saft schmorte.
    
    Sie gönnte sich einige Minuten Erholungspause bevor sie mich wegschubst und sich aufrichtete.
    
    „Mein Gott siehst du eklig aus. Total vollgeschleimt. Wie eine billige Straßenhure."
    
    Ihre Worte trafen mich ins Mark. Wenn ich nur irgendwie an meinen Schwanz kommen könnte, ich glaube ich hätte meterweit gespritzt. Ich kniete noch immer vor ihr auf dem Boden und ihre Säfte rannen mir über das Gesicht. Jetzt setzte sie die spitzen Absätze ihrer Stiefel genau auf meine ohnehin schon gequälten Brustwarzen was mich schmerzhaft zurückweichen ließ.
    
    „Bleib hier du jämmerlicher Wichser! Du liebst diese Stiefel! Drück dich dagegen und erzähl mir wie toll du das findest du widerliche Dreckshure!!"
    
    Woher hatte sie nur diese Ausdrucksweise? Sie machte mich nicht nur nieder, nein sie trat mich förmlich psychisch in den Dreck. Wie auf einem Klavier spielte sie mit meiner Geilheit und heizte mich auf, bis über jede Grenze hinweg. Und wie ich mich gegen die Absätze drückte. Ich schrie vor Schmerz, wimmerte und vergötterte mein Herrin. Sie hätte jetzt alles mit mir machen können.
    
    Dann waren die Absätze plötzlich weg und ich klappte keuchend vorneüber. Corinna stand auf und gab mir einen leichten Tritt an die ...
    ... Schulter.
    
    „Hinlegen. In den Dreck mit dir!"
    
    Ich ließ mich seitlich umkippen und drehte mich auf den Rücken auf meine gefesselten Arme. Das Band zu meiner Hodenfesselung zog meine Juwelen schmerzhaft nach hinten als sie einen Stiefel auf meinen Schwanz setzte und mir diesen an den Bauch preßte.
    
    Mit Druck rieb die Stiefelsohle auf meinem Schwanz auf und nieder.
    
    „Spritz du Stiefelwichser! Mehr brauchst du doch nicht als geile Stiefel an den du dich reiben kannst!"
    
    Corinna:
    
    Ich habe noch nie einen Mann derart heftig und explosiv kommen sehen. Sein ganzer Körper bäumte sich auf, er schrie und sein Samen schoß mit einem Druck aus ihm heraus, so daß einzelne Spritzer sogar sein Gesicht erreichten.
    
    Und ich verstand wo der Reiz des dominanten Parts liegt. Dieses Gefühl der absoluten Macht. Diese Hingabe und Unterwerfung die ich bekommen hatte und dann die Urgewalt seiner sexuellen Erfüllung die ganz in meiner Hand lag. Es war ein Wahnsinnsgefühl welches sich mit den Nachwehen meines eigenen Höhepunktes vermischte. Noch nie im Leben war mir ein Mann so nahe.
    
    Ich kniete mich neben Thomas und befreite ihn schnell von allen Fesseln. Noch immer hatte er die Augen geschlossen und lag heftig atmend vor mir auf dem Boden. Schnell befreite ich mich selbst aus meinem Korsett und Rock um es nicht vollkommen einzusauen bevor ich mich auf ihn legte, sein Gesicht in die Hände nahm und ihn küßte. Meine Zunge drang in seinen Mund und ich schmeckte einen Nachhall meiner eigenen ...