Ein ganz normales? Jahr - Teil 02 - Sexgeschichten

Ein ganz normales? Jahr - Teil 02

... Wunsch gefolgt, doch in Zukunft ihre Intimsphäre zu achten, aber er hatte den Verdacht gehabt, dass sie es interessant fand.

Seine zweite Entscheidung hatte er treffen müssen, als sie ihn ausdrücklich bat, doch auf den Weg zurückzugehen. Er tat es nicht, weil er seiner Intuition folgte. Und so ganz verkehrt war diese sicher nicht gewesen. Denn sie hatte ihn zwar entrüstet angesprochen, aber es dabei belassen. Sie hatte sich zwar etwas abgewendet, aber es war auf halbem Wege zwischen frontal und seitwärts. Sie hatte es eilig gehabt -- und es war berauschend zu sehen, wie sie sich hinhockte mit dem weißen, gerippten Baumwollschlüpfer auf ihren fülligen Schenkeln, zwischen denen der gelbe Urinstrahl hervorströmte. Sie war das Inbild des prallen Lebens, als sie mit großer Erleichterung und doch auch mit einer gewissen Schamhaftigkeit ihre Blase leerte. Es war die Kombination aus Natürlichkeit und deftiger Sinnlichkeit, die dieses Bild so faszinierend machte.

Er konnte nicht anders, als ihr Komplimente zu machen. Sie nahm diese ambivalent auf. Und plötzlich wusste er, dass sie eine Attraktion empfand. Wenn er seine Karten ...

... geschickt spielte, dann konnte er sie gewinnen. Er durfte nur nicht mit der Tür ins Haus fallen.

Er musste ein Lächeln unterdrücken, als sie rot anlief, während sie ihren Schlüpfer hochzog und notwendigerweise für einen Moment untenrum ganz nackt war. Sein Herz hüpfte, als sie ihn ansah, während sie ihre Strümpfe am Hüfthalter befestigte.

Als sie fertig war, sah sie so erleichtert und gleichzeitig so erregt aus, dass er seinem Impuls nicht widerstehen konnte. Er küsste sie kurz, aber entfernte sich schnell, bevor sie reagieren konnte. Sie war noch nicht so weit, dass sie es akzeptieren konnte. Und für einen Moment fragte er sich, ob er das könnte?

Iris wacht auf

Zurück in ihrem Heim erinnerte sie sich plötzlich an eine Unterhaltung mit ihrem Mann, der ihr Steuerfragen erklären wollte. Und an seine Erklärung, dass ihr seine Firma aus steuerrechtlichen Gründen zu fast 100% gehören würde. Das konnte sie nutzen, um sämtliche Geldflüsse für sein Segelboot mit dieser verdammten Tina zu blockieren...

Gleichzeitig würde sie seine Konten sperren lassen. Walter würde sich entschuldigen müssen!

Fortsetzung folgt demnächst.