Verraten, versklaved, verkauft
Datum: 19.10.2017,
Kategorien:
Sonstige,
... noch nicht von mir kannte. Stichwort 50 shades of Grey, aber light. In meinem ganzen Leben hatte ich noch nicht soviele Orgasmen wie in den wenigen Wochen mit Chris.
Er ist ein absoluter Meister, wenn es darum geht, den weiblichen Körper in Ekstase zu versetzen. Er küsst so , wie Frau es mag, er leckt so fantastisch, wie ich es selbst machen würde, wenn ich mich denn selbst verwöhnen würde. Er hat unglaubliche Erektionen, die sogar nicht abklingen, auch wenn er seinen Samen schon in mich gespritzt hat. So kann es schon mal vorkommen, dass er mich über eine Stunde am Stück fickt, ohne dass sein Schwanz erschlafft. Ich habe ihn deswegen mal gefragt, ob er vielleicht vorher Viagra einnimmt, aber er hat das verneint und nur gemeint, mein Körper sei sein Viagra. Was für ein tolles Kompliment!
Nach ca. 2 Monaten sei unserem ersten Treffen beschlossen wir dann, eine gemeinsame Wohnung in München zu suchen. Da Chris meistens seine Kunden im In-und Ausland aufsuchen muss, war es ihm Recht, dass er seine Wohnung aufgibt und zu mir nach München zieht. Nach kurzer Zeit haben wir dann auch eine super schöne Maisonettenwohnung in Nymphenburg gefunden. Da wir beide gut verdienen, sind die Mietpreise in München für uns auch kein Problem.
Und jetzt auf einmal fand ich mich in einem Flugzeug wieder, von dem ich nicht wusste, wer und warum mich dort hinein gelegt hatte und wo das Ziel dieses Flugs lag. War es Chris und eine seiner verrückten spontanen Idee, der mich wieder einmal ...
... überraschen wollte mit einem Kurztrip ? Konnte kaum sein, denn er wusste doch, dass ich übermorgen einen wichtigen Termin im Verlag hatte und dort unbedingt anwesend sein musste.
Gerade als ich so vor mich hin überlegte, hörte ich fremde stimmen , die sich dem Raum näherten, in dem ich mich befand. Ich beschloss mich erst einmal schlafend zu stellen und abzuwarten , was passieren würde.
Schon wurde die Türklinke herunter gedrückt und so konnte ich die Unterhaltung zweier Männer hören, welche mit südländischem Akzent aber doch einwandfreien Deutsch miteinander sprachen.
"Die sieht echt hammergeil aus, die Blonde".
"Ja, eine echte Traumfrau. Da hat Chris aber wieder mal eine echte Sahneschnitte an Land gezogen. Sieh dir nur die traumhaften blonden Haare an".
"Stimmt, aber der Arsch und die Titten sind auch nicht zu verachten". "Aber hallo, der würde ich auch gerne mal etwas näher auf den Zahn fühlen".
"Also ich würde da eher an einen anderen Körperteil von ihr denken, den ich mal etwas befühlen würde".
Daraufhin lachten beide Typen und kamen näher an das Bett heran. Auf eine derartige Kommunikation war ich nicht vorbereitet. Ich hatte damit gerechnet, dass Chris herein kommen würde um nach mir zu sehen.
Statt dessen kamen hier zwei Typen aufmarschiert, die offenbar zwar Chris kannten, aber über mich sprachen, als ob ich ein Stück Fickfleisch wäre, welches sie sich nur allzu gerne reinziehen würden. Allmählich geriet ich doch in Angst, was hier vorgeht. ...