1. Verraten, versklaved, verkauft


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Sonstige,

    ... weiter anzufeueren es mir richtig hart zu besorgen.
    
    Chris kam dem nur zu gerne nach und er fickte mich ausdauernd und hart, wie ein Dampfhammer penetrierte er meine vor Lust kochende Spalte.
    
    Ich kann sonst eigentlich durchs reine Ficken zu keinem Orgasmus kommen, aber die ganze Situation, die Schönheit dieses Mannes und sein animalischer Sex führten dazu , dass ich schon nach wenigen Minuten einen mega Höhepunkt herannahen spürte.
    
    Noch einige wenige Stösse und Chris brachte mich über die Klippe. Meine Möse begann unkontrolliert zu zucken, meine Muschimuskeln spannten sich wie ein Schraubstock um seinen harten Schwanz in mir und begannen ihm seine Sperma förmlich auszupressen.
    
    Diese zusätzliche Reizung war auch für Chris jetzt zuviel und er konnte sich nicht länger zurückhalten. Sein Glied schwoll noch etwas praller an und dann besamte er mich mit seinem Sperma in mehreren gewaltigen Schüben tief in mir. Ich hatte das Gefühl, als ob seine Eichel etwas durch meinen Muttermund gedrungen war und mir sein lebensspendender Saft direkt in die Gebärmutter einspritzte.
    
    In diesem Moment der höchsten Lust wurde mir plötzlich bewusst, dass ich ja überhaupt nicht mehr verhütete. Nach meiner letzten Beziehung hatte ich mir die Spiral entfernen lassen.
    
    Gott sei Dank waren heute keine meiner fruchtbaren Tage, da meine letzte Regelblutung erst vor wenigen Tagen aufhörte. Aber in diesem Moment der höchsten Lust war mir klar, dass ich mir dieses Erlebnis auch dann nicht ...
    ... entgehen hätte lassen, wenn ich gewusst hätte, dass ich schwanger werden würde.
    
    Wir trieben es in dieser Nacht bis zum frühen Morgen. Es war total geil und erfüllend.
    
    Nach höchstens 2 Stunden Schlaf nahmen wir gemeinsam eine Dusche, während der wir uns gegenseitig wuschen . Das machte uns nochmals so heiss, dass Chris mich mit dem Gesicht zur Duschwand drehte und seinen bereits wieder stocksteifen Schwanz von hinten in meine schon wieder oder immer noch feuchte Muschi bohrte.
    
    Er fickte mich unbarmherzig durch, nagelte mich förmlich gegen die Duschwand bis wir beide in einem gemeinsamen Orgasmus kamen.
    
    Danach zogen wir uns an und gingen gemeinsam in den Frühstücksraum, wo wir uns an dem üppigen Büffet labten. Wir hatten durch unsere nächtlichen Aktivitäten beide einen Mordshunger.
    
    Der Nebel hatte sich mittlerweile Gott sei Dank verzogen und so konnten wir beide die Frühmaschine nach Frankfurt erreichen.
    
    Chris, der in Frankfurt lebte und ich, die ihren damaligen Lebensmittelpunkt in München hatte, versprachen uns in Kontakt zu bleiben und tauschen unsere Handynummern und Adressen aus.
    
    Die folgenden Wochen sahen wir uns einige Male, manchmal bei ihm in Frankfurt, manchmal bei mir in München oder aber auch in einer der Städte, wo einer von uns beiden gerade zu tun hatte. Es war eine herrliche, spannende Zeit. Immer durchzogen mit wildem, hemmungslosem und erfüllendem Sex. Sex, wie ich ihn bis dahin nicht kannte. Chris zeigte mir Seiten meiner Sexualität, die ich so ...
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