Erst meckern, dann.... - Sexgeschichten

Erst meckern, dann....

... leckte dort jeden Zentimeter. Sie war einfach nur gut und geil. Dann hatte sie wohl alles durch und meine Eichel verschwand in ihren Mund. Ich weiß nicht, ob und wann mein Prügel jemals so weit in einem Mund war, aber sie schluckte schon einiges. Als dann ihre Zähne noch daran knabberten und sie gleichzeitig saugte, könnte ich das Stöhnen nicht mehr halten. Sie war einfach gut.

Auch Agnes musste gut sein, denn sie lag wie Else bei mir, zwischen Jupps Beinen und blies. Geile Frauen, findest Du bei Jüngere kaum. Aber eigentlich wollte ich was anderes, und das setzte ich jetzt um. Ich drückte ihren Oberkörper nach hinten, schon mich zwischen ihre Beine, die sie selbst freiwillig öffnete. Ihre Möse brauchte nicht gewässert werden, das war sofort zu sehen, so nass wie sie war. Könnte es wohl auch nicht abwarten, warum also warten? Ich sah ihren abwartenden, gierigen Blick, wahrscheinlich schaute ich genauso. Mein Körper schob sich zwischen ihre Beine höher, bis ich die richtige Höhe erreicht hatte. Einmal noch überprüft, ob ihre Scheide auch da es, wo sie hingehört, spürte geile Feuchtigkeit. Else, es ist soweit, 1w Jahre kannst Du vergessen und ich stiess zu. Wie in Butter glitt ich hinein, füllte sie nur mit einem Stoß schon völlig, und das, obwohl sie ...

... eng war, aber auch total nass.

Ich packte die zierliche Else an den Hüften, meine Finger berührten fast die andere Hand, so schmal war sie da unten. Bei jedem Stoß zog ich sie ganz auf mich, konnte so möglichst tief in die dringen und kam mir jedes Mal entgegen. Ein Genuss, wenn eine Frau so mitgeht. Wir fickten tatsächlich im Rhythmus einer nicht hörbaren Melodie. Gleichmäßig, immer so tief und fest wie es ging, bis wir Beide anfingen zu Stöhnen. Sie redete irgendetwas daher, sie viele andere Frauen es aus mir unverständlichen Gründen auch tun. Wir konnten lange, ungewöhnlich lange, bis sie Aufschrei. Unsere Meckerziege kam zum Orgasmus, hörte aber ihr Brunftgeschrei lieber, als das Meckern. Ich fickte weiter, immer noch so fest wie ich konnte, Else und Agnes wimmerten und stöhnten im Duett. Als ich merkte, das ich auch soweit war, stiess ich die letzten Male noch fester zu, behielt ihn dann tief in ihr und spritzte sie mit meinem weißen Gold innen voll. Es wollte nicht enden, so geil war ich auf sie. Dann kam nichts mehr, wir blieben aber noch Minuten so liegen, mein Schwanz immer noch in ihr, bis er anfing zu schrumpfen.

Das war der Auftakt zu 3 heißen Tagen. Morgen würde ich wohl Agnes bekommen. Und auf den Vergleich war ich gespannt.

Eddy