1. Erst meckern, dann....


    Datum: 27.12.2018, Kategorien: Verführung

    ... drängen und setzten uns. Vor uns standen je ein Kölsch, schon in ein Glas eingeschenkt. Wir könnten kaum einen Schluck trinken, da sass Else auf meinem, Agnes auf Jupps Schoss. Sie gingen wirklich ran, brauchten sie es so dringend? Elses Zunge war in meinem Ohr, leckte mich. Das war doch nicht unsere Else?! Meine Hand glitt unter ihren Rock, spürte nacktes Fleisch, keine Nylons. Ich ging direkt auf Angriff über, streichelte das Bein bis ganz nach oben, stützte wieder. Eine 58jährige und die trägt keinen Slip, kein Höschen, nix unter dem Rock. Ich sah meine Claudia, die Unterwäsche auch oft wegließ. Auch ihre Beine öffnete sie mir, das ich ganz nach oben streicheln konnte. Nur nacktes Fleisch, auch keine Haare, als ich ihre Schamlippen kurz berührte. Auch noch rasiert! Nun wollte ich sie auch ganz ohne Kleider sehen, öffnete ihre Bluse, während sie an meinem Ohrläppchen knabbert. Das würde uns keiner glauben, wie Else sich sehen kann.
    
    Mich interessierte ja schon, wie denn Agnes so war, aber ich hatte mit Else genug zu tun. Die Bluse war auf, darunter trug sie ein Unterhemd. Die Bluse ausziehen, das Unterhemd direkt mit, eine leichte Aufgabe, zumal sie mithalf. Das hatte mit verlorener Wette nichts mehr zu tun, hier war auf bei den Seiten nur noch Lust und Gier. Als ich ihren Rock öffnete, war sie an meiner Hose beschäftigt. Mein Shirt zog ich selbst aus. Es ging uns jetzt nicht schnell genug. Den Rock ausziehen, dafür musste ich aufstehen, dabei rutschte meine Hose ...
    ... herunter, war sowieso im Weg. Dafür hatte ich den Rock weg, hatte sie endlich ganz nackt vor mir. Sie sah noch gut aus, für ihr Alter. Okay, die Schwerkraft hatte an ihrem Busen gewirkt, aber nicht allzu dolle. Und ihre Zitzen standen wie eine Eins. Kein Bauch, schlanke Beine. Was willst Du als Mann mehr. Wie groß ihre Gier war, bewies sie, wie schnell sie meine Short herunter gezogen hatte und sich um mein Zepter kümmerte. Innerhalb von Sekunden stand er direkt, naja meine Lust führte dazu bei. Aber sie machte weiter, als ich mich wieder setzte. Schon war ihr Kopf in meinem Schoss, leckte an meinem Beutel. Zwischendurch stöhnte sie kurz: "Nach 12 Jahren endlich wieder ein richtiger Pimmel."
    
    Ich ließ sie erstmal weiter machen. In dieser Situation und an dieser Stelle eine Frau zu stören, kann katastrophale Außenwirkung haben, und ein Eunuchleben war nicht mein Fall. War auch nicht nötig. Denn auch wenn sie wirklich 12 Jahre nichts mit einem männlichen Fortansatz zu tun hatte, so hatte sie nichts verlernt. Sie wusste, wo sie mich erregen konnte, leckte nicht nur die Eichel und das Bändchen, nein auch unter die Vorhaut ging ihre Zunge. Sie machte es gut, fast professionell. Auch Jupp stöhnte, aber mir war das tun von Else wichtiger. Vor allem, das sie sich so gedreht hatte, von der Meckerziege zur Sexgöttin. Meine Hand war auch in ihrem Schoss, befasste sich mit ihrer Klitti, aber längst nicht so ausgiebig wie sie mit meinem Schwanz und Umgebung. Ach meinen Damm ließ sie nicht aus, ...