Ladendiebstahl (4)
Datum: 27.12.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... setzen. Wir schauten uns nacheinander die ganzen Fotos an und ich machte dann zu einige Kommentare über den schönen und makellosen Körper von Petrow. Und dabei berührte ich immer flüchtig die jeweilige Körperregion. Eine Hand war dabei in der Nähe ihrer Hüfte und streifte zart über Frau Petrows Haut.
Vier Fotos suchte ich heraus und sagte Frau Petrow, dass wir diese brauchen würden, um ihre Haushaltskasse aufzubessern. Sowohl Frau Petrow als auch Tanja sahen mich mit großen Augen an. Ich erklärte ihnen, dass es ein Internetportal für erotische Auktionen gibt. Dort werden wir eine Auktion einstellen für ein erotisches Indoor-Fotoshooting. Die vier selbstgemachten Fotos nehmen wir als Appetitmacher, damit möglichst viele Gebote abgegeben werden. Den Versuch, gegen meinen Vorschlag zu rebellieren erstickte ich im Keim. Denn ich machte sofort meine Kamera aus, ergriff meine Tasche und erinnerte an den Diebstahl der kleinen Tanja und dass ich hier jede Menge meine Freizeit opfere, die ich bestimmt auch anders verbringen könne und ich ihnen ja schließlich nur helfen wolle. Als ich an der Wohnungstür stehe blicke ich nochmal zurück. Frau Petrow und Tanja stehen in der Tür des Wohnzimmers zum Flur. Beide schauen mich verzweifelt an und Frau Petrow sagt, dass ich nicht rausgehen solle und sie der Auktion zustimmt. Wir gehen also zurück ins Wohnzimmer und ich bereite die Auktion vor. Tanja schicke ich aus dem Zimmer. Da es schon spät ist, solle sie sich fertig machen und ins Bett ...
... gehen. Nachdem Tanja aus dem Zimmer gegangen ist, beschreibe ich das Auktionsangebot weiter. Der Titel ist Indoor-Aktfotoshooting. Im Text beschreibe ich Frau Petrow und die Art des Fotoshootings. Erlaubt sind Teilakt, klassischer Akt, freizügiger Akt inklusive Gesichtsaufnahmen und Pinkshots. Bei dem letzten Wort schluckt Frau Petrow hörbar. Doch nun kommt die Krönung. Ich erkläre Frau Petrow, dass ich keine weitere Widerrede dulden werde und sie bei einem nächsten Mal keine zweite Chance mehr erhalten wird. Als Strafe für den heutigen Abend ergänze ich die Auktion um den Zusatz, dass der Bieter auch einen Rechtevertrag mit der Möglichkeit der Veröffentlichung der Bilder erhält. Frau Petrow schluckt wieder, doch traut sie sich nicht, zu widersprechen. Das Eröffnungsgebot liegt bei einem Euro. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, das Shooting sofort für einen Preis von 500 Euro zu ersteigern. Nachdem ich die Auktion bestätigt habe, packe ich meine Sachen und verlasse die Wohnung von Frau Petrow ohne ein weiteres Wort zu verlieren.
Als ich wieder bei meinem Auto war, nahm ich mein Handy raus und rief einen Freund an, der Fotograf ist. Dieser hatte schon auf meinen Anruf gewartet und ersteigerte nun das Fotoshooting zu dem Sofort-Preis. Zwei Tage später traf ich Frau Petrow wieder im Drogerieladen. Die Kleidung war so wie erwartet und zum Feierabend kam sie wie vereinbart in mein Büro, zog sich aus und legte die Kleidung auf meinen Schreibtisch. Dann erzählte ich ihr von dem ...