1. Ladendiebstahl (4)


    Datum: 27.12.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... sie aber, wieder in das Wohnzimmer zurückzukommen, wenn sie fertig ist. Nun bin ich alleine mit Frau Petrow im Wohnzimmer. Ich fordere sie auf, ihre gesamte Unterwäsche und alle Blusen, Röcke und weißen Hosen ins Wohnzimmer zu bringen. Mehrmals geht sie ins Schlafzimmer, um die Kleidung zu holen. Nachdem sie die restliche Kleidung ins Wohnzimmer gebracht hat, erscheint auch Tanja wieder und wundert sich über die viele Wäsche, die auf der Couch liegt. Ich erkläre Tanja, dass ich die Kleidung ihrer Mutter kontrollieren wollte und festlegen wollte, welche Kombinationen, sie bei der Arbeit tragen solle. Und ich bat sie auch, mir dabei zu helfen. Dabei schaute sie mich fragend an und wollte von mir wissen, wie sie mir helfen solle. Die erste Aufgabe ist, ihrer Mutter die Kleidung auszuziehen. Sie wollte sich weigern, doch dann erklärte ich ihr, dass ich dann ihrer Mutter kündigen müsse und auch die Anzeige bei der Polizei wegen des Diebstahls abgeben würde. Damit würde ihre Mutter auch keinen neuen Job mehr bekommen. Und das alles, weil sie in meinem Geschäft stehlen wollte. Sie schluckte kräftig, sah ihre Mutter an und diese nickte und gab damit ihr Einverständnis. Tanja ging also zu ihrer Mutter und öffnete ihre Bluse. Da sie so aufgeregt war und heftig zitterte, dauerte das relativ lange. Nun stand ihre Mutter da mit entblößtem Oberkörper, denn einen BH hatte sie nach der Arbeit offensichtlich nicht wieder angezogen. Ihre Mutter war offensichtlich sehr geschämt nun ...
    ... halbnackt vor ihrer Tochter zu stehen und weiter von ihr ausgezogen zu werden. Ihre Ohren waren rot angelaufen. Aber so vorgeführt zu werden scheint sie auch zu erregen, denn ihre Nippel standen deutlich hervor. Tanja öffnete nun den Reißverschluß von dem Rock ihrer Mutter und ließ den Rock zu Boden fallen. Frau Petrow stand nun also nur noch in einem weißen String vor mir und vor ihrer Tochter. Tanja zögerte nun und schaute mich fragend an. Als ich ihr deutlich machte, dass sie ihrer Mutter auch den Slip ausziehen sollte, drehte sie sich zu ihrer Mutter um, entschuldigte sich bei ihr und griff an die Seiten des Strings. Langsam zog sie den String herunter. Nun hatte sie also mit ihren eigenen Händen ihre Mutter vor ihrem Chef ausgezogen, der nun einen ungehinderten Blick auf den gesamten schönen Körper ihrer Mutter hat. Frau Petrow hatte ihre Beine fest zusammengedrückt und versuchte dadurch den Blick auf ihre Lustspalte einzuschränken. Ich befahl Frau Petrow nun, sich etwas breitbeiniger hinzustellen und die Hände an die Hüfte zu setzen. Somit hatte Frau Petrow nun gar keine Möglichkeit mehr den Blick auf ihre Scham zu verhüllen.
    
    Meine nächste Aufgabe für Tanja war nun, alle Slips herauszusuchen, die blickdicht waren. Im nu waren alle Slips durchsucht und die blickdichten Exemplare waren identifiziert. Aus meiner mitgebrachten Tasche nahm ich nun eine Schere heraus und forderte Tanja auf, jeweils einen drei Millimeter breiten und fünf Zentimeter langen Streifen des Stoffes ...