1. Der Freund meiner Tochter


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... konnte, seine pralle Stange in mir zu haben. Doch als er schließlich in mich Eindrang spürte ich sofort, dass etwas nicht stimmte. Das was sich da gerade in mich bohrte war viel größer und dicker als der Penis meines Mannes. Mein Loch wurde beinahe schmerzhaft weit gedehnt und ich keuchte laut auf. Endlich öffnete ich die Augen, um zu sehen was los war. Und nun erst sah ich es. Es handelte sich gar nicht um meinen Mann, Michael, der hier bei mir im Bett war. Stattdessen befand sich der schwarze Körper Noams über mir. Ich war geschockt. Ich wollte protestieren, ihn anschreien und ihn fragen was zur Hölle ihm einfiel sich einfach so an mir zu vergehen. Doch in diesem Moment trieb Noam seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich und anstelle eines Protests kam lediglich ein lautes, langgezogenes "ahhhhhhhhhh" aus meinem Mund.
    
    Ich konnte seinen Penis nicht sehen, da ich auf dem Rücken lag, doch ich fühlte, dass er gewaltig sein musste. Im ersten Augenblick dachte ich, es würde mich zerreißen als der gewaltige Prügel sich in meiner Möse unaufhaltsam immer weiter vorwärts zwängte. Noam hielt mir seine Hand auf den Mund, um meinen Schrei zu ersticken. "Pssst, du willst doch nicht, dass wir Jessica aufwecken." Sagte er. Er begann mich langsam zu ficken. Nicht mit solchen wuchtigen, brutalen Stößen wie dem ersten, als er mir seinen Schwanz mit voller Wucht bis zum Anschlag hineingerammt hatte. Sondern mit gefühlvollen, sanften Stößen, bei denen er sein dickes Rohr in meiner engen ...
    ... Spalte behutsam vor und zurück zwängte. Es war ein unglaublich heftiges Gefühl, das nur schwer in Worte zu fassen ist. Ich war nie zuvor so ausgefüllt gewesen und ich zitterte am ganzen Leib. Mit der Zeit gewöhnte ich mich immer besser an die Größe seines Teils und ich konnte die Stöße mehr genießen. Als Noam die Hand von meinem Mund nahm dachte ich bereits nicht mehr daran zu protestieren oder ihn anzuschreien. Ich dachte nur noch an meine Lust und genoss die langen tiefen Stöße, die er mir mit seinem Riesenschwanz verabreichte. Meine Möse war bis zum äußersten gedehnt und wurde bei jedem Eindringen vollständig penetriert. Ich seufzte und stöhnte zufrieden und befriedigt auf, sobald die mächtige Stange in mich fuhr.
    
    "Na bitte, wusste ich doch, dass du kleine Schlampe scharf auf meinen Schwanz bist."
    
    Ich nahm die Bemerkung Noams kaum war und antwortete nicht darauf. Ich konzentrierte mich weiter mit allen Sinnen auf das mächtige Gefühl der Lust, welches von meiner Spalte ausgehend meinen ganzen Körper erfasst hatte und zum Beben brachte. Noam erhöhte nach einer Weile die Frequenz seiner Stöße und fickte mich nun heftiger. Mein Stöhnen wurde lauter und ich geriet in eine regelrechte Ekstase "OHHHHH JAAAAA AHHHH AHHHHHHH OHHHHH". Mit den Händen umschlang ich seinen schwarzen Körper und meine Finger krallten sich in seinen Rücken als ich kurze Zeit später zum Orgasmus kam. Ich ließ den Kopf nach hinten auf das Kissen sinken und keuchte heftig. Noam zog sich aus mir zurück und ...