1. Der Freund meiner Tochter


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... Männer und an die Geschehnisse im Zimmer vor mir, die mir eben durch den Kopf gegangen waren. Ich ging rasch weiter ins Badezimmer und verschwand anschließend zurück in mein Schlafzimmer, wo ich mich neben meinen Mann ins Bett legte und einschlief.
    
    Obwohl ich es nicht wollte, hatte das Erlebnis etwas in mir ausgelöst. In den folgenden Tagen erwischte ich mich selbst immer wieder dabei, wie meine Blicke in Richtung des Schritts von Noams Hose wanderten, wenn er mir in der Wohnung über den Weg lief oder wir uns im selben Raum befanden. Ich versuchte eine Beule oder Umrisse zu erkennen, die darauf hindeuten konnten, dass er tatsächlich ein mächtiges, großes Teil zwischen seinen Beinen hatte. Gelegentlich spürte er meine neugierigen Blicke und drehte mir den Kopf zu und sah mich an. Wenn das passierte wandte ich den Blick schnell wieder ab und errötete. Doch obwohl es mir peinlich war von ihm dabei erwischt zu werden wie ich ihm auf den Schwanz starrte, dauerte es nie lange bis mein Blick wieder in Richtung seines Gemächts wanderte.
    
    Seit dem Tag an dem ich an Jessicas Tür gelauscht hatte war mittlerweile circa 1 Woche vergangen. Ich lag alleine im Bett und war am Einschlafen. Mein Mann arbeitete als Arzt im Krankenhaus. Wenn er mal wieder eine Nachtschicht hatte oder lange Überstunden machte kam es häufiger vor, dass ich zunächst alleine Schlafen ging und Michael später ins Bett nachkam, sobald er zuhause war. Ich lag also im Bett, hatte die Augen geschlossen und war am ...
    ... Einschlafen. Da hörte ich, wie die Tür zum Schlafzimmer geöffnet wurde. Das war bestimmt Michael, der von der Arbeit nach Hause kam. Ich behielt die Augen zu und blieb weiter liegen. Ich hörte ihn, wie er sich näherte und zu mir ins Bett stieg. Kurz darauf spürte ich seine Hand zwischen meinen Beinen, die über meine Spalte streichelten. Zunächst reagierte ich nicht, da ich müde war und schlafen wollte. Aber als er mit der Hand in mein Höschen fuhr und begann meinen Kitzler zu zwirbeln begann ich sanft zu stöhnen und wurde feucht. Es war ein sehr angenehmes Gefühl. Ich behielt die Augen zwar weiterhin geschlossen, jedoch drehte ich mich auf den Rücken und spreizte die Beine ein wenig auseinander, damit er besser an mich herankam. Ich ließ es zu, dass er meine Schlafhose auszog. Ich spürte, wie er mit dem Kopf zwischen meinen Beinen abtauchte und begann mich zu lecken. Das war etwas, das Michael eigentlich nie tat, aber es fühlte sich toll an. Mit sanftem zufriedenem Stöhnen genoss ich es, wie er mit Fingern und Zunge meine Spalte verwöhnte und liebkoste und meinen Kitzler rieb. Nach wenigen Minuten ging mein Atem schneller und ich stöhnte den ersten Orgasmus heraus, den mir mein Mann jemals durch Orale Befriedigung beschert hatte. Anschließend drückte er meine Schenkel weiter auseinander und ich spürte, wie er die Spitze seines Schwanzes an meinem Loch ansetzte und sich bereit machte ihn in mich zu stoßen. Ich war durch das Vorspiel bereits so erregt, dass ich es kaum erwarten ...