1. Der Freund meiner Tochter


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen

    Mein Name ist Sophia, ich bin 39 Jahre alt und verheiratet. Mein Mann Michael und ich haben eine 19 jährige Tochter namens Jessica. In der folgenden Geschichte möchte ich über ein Geschehnis berichten, das sich zwischen mir und dem Freund meiner Tochter zugetragen hat.
    
    Unsere Tochter Jessica hatte seit ihrem 15. Lebensjahr einen festen Freund, Thomas. Sie kannten sich aus der Schule und mein Mann und ich mochten Thomas sehr. Er war ein sympathischer Junge und auch mit seinen Eltern verstanden wir uns gut. Doch als Jessica letztes Semester ein Studium aufnahm, lernte sie auf der Universität Noam kennen. Noam ist ein Afrikaner mit nigerianischen Wurzeln. Er ist in demselben Studiengang wie Jessica und lebt in einem Studentenwohnheim auf dem Campus. Bereits nach den ersten Monaten ihres Studiums verließ unsere Tochter ihren langjährigen Freund Thomas und sie und Noam wurden ein Paar. Diese Entscheidung enttäuschte nicht nur Thomas sehr, sondern auch mich und meinen Mann, da wir Thomas sehr gemocht hatten.
    
    Von nun an ging Noam regelmäßig in unserer Wohnung ein und aus. Mich störte es überhaupt nicht wenn Jessica ihn mit zu uns nach Hause brachte und er bei ihr übernachtete. In meinen Augen war Noam ein attraktiver, sympathischer junger Mann, der unserer Tochter viel Aufmerksamkeit und Zuneigung entgegen brachte. Mein Mann mochte ihn jedoch weniger und er verhielt sich ihm gegenüber eher abweisend. Auch wenn Michael es nicht offen aussprach, so vermute ich, dass dies vor ...
    ... allem daran liegt, dass er nur wenig begeistert davon war, dass seine Tochter einen Schwarzen zum Freund hat. Er blickte oft sehr unzufrieden wenn die zwei sich vor unseren Augen küssten oder berührten und wenn sie abends zusammen ins Schlafzimmer verschwanden. Mir machte das nichts aus. Selbst wenn es mir für ihren Exfreund Thomas leidtat, der ein netter Junge gewesen war, freute ich mich trotzdem für meine Tochter. Sie machte einen sehr glücklichen, ausgeglichenen Eindruck mit Noam an ihrer Seite.
    
    Als ich einmal in der Nacht aufstand, um ins Badezimmer zu gehen, weil ich aufs Klo musste, kam ich an Jessicas Zimmer vorbei. Durch die Türe hörte ich das Quietschen des Bettes und das unterdrückte, aber dennoch relativ laute, befriedigte Stöhnen meiner Tochter. Die beiden hatten offensichtlich gerade Sex. Unwillkürlich fragte ich mich, ob es wohl stimmte was über die Größe von schwarzen Afrikaner-Schwänzen behauptet wurde. War das alles Quatsch oder hatte der Freund meiner Tochter vielleicht wirklich eine gewaltige Stange zwischen seinen Beinen? So heftig wie Jessica stöhnte konnte man sich leicht vorstellen, dass es sich um keinen gewöhnlichen Durchschnittspimmel handelte, der gerade in sie drang. Ich ertappte mich dabei, dass ich stehen geblieben war und an der Tür gelauscht hatte. Ich schämte mich ein wenig vor mir selbst. So etwas tat man doch nicht und schon gar nicht vor dem Schlafzimmer der eigenen Tochter. Ich verdrängte alle Gedanken an die großen Penisse schwarzer ...
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