1. Dark Manor 2


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: BDSM

    Nicoles Fakekörper brutzelte in dem Ofen. Mir blieb fast ein Kloß im Hals hängen und Martin schien in ein Loch zu fallen. Nicole war noch nicht soweit gebacken und die Gäste schienen Langeweile zu bekommen. Als wäre es das normalste von der Welt legte Martin mich über einen Stuhl und fing an meinen Po zu ficken. Genüßlich nahm er mich in vollen und langen zügen unter den ungläubigen Blicken der Gäste.
    
    "Sagten sie nicht sie wäre ihre Zofe"
    
    "Mein Daddy teilt mich nicht," entgegnete ich, noch bevor Martin etwas sagen konnte.
    
    Unsere Gäste indes machten das daraufhin das selbe mit ihren Begleiterinnen. Martin lotste mich in die Küche um nach Nicole zu sehen. Alles funktionierte einwandfrei. Etwas später dann ertönte der Timer und Martin brachte die gebratene Hülle, in der Nicole steckte, zu unseren Gästen.
    
    Nach und nach labten sich die Gäste an dem Fleisch. Sie glaubten sie würden Nicole wirklich verspeisen. Aber sie waren so dermaßen in ihrem Tunnel, dass sie nicht merkten, was sie zu sich nahmen.
    
    Als schließlich der letzte Gast gegangen und Nicole aus ihren Cocon befreit war, sank ich in mich zusammen. Martin und Nicole waren für einen Moment so mit sich beschäftigt, dass sie nicht merkten, wie ich zusammenklappte. In mir kam alles wieder hoch. Das Mädchen, das Essen und meine fast vier stündige Vergewalltigung durch sieben Männer. Ich kauerte zwischen dem Gasgrill und dem modifizierten Grill für Nicole, mein Kopf vergraben zwischen meinen Beinen und weinend und ...
    ... schluchzend.
    
    Erst als Martin mich liebevoll anhob und mich in seine Arme nahm, beruhigte ich mich wieder.
    
    "Nicole, Opa hatte noch ein kleines Haus hier in der Nähe. Ich glaube, das sollten wir uns ansehen. Das hier ist kein guten Platz für Alvas Seele."
    
    Alva! Ja Alva! Martin hatte mich so genannt in dem Glauben, ich würde dadurch zumindest einen Teil vergessen können. Doch das konnte ich nicht. Das alles hatte sich zu sehr in meinen Kopf eingebrannt.
    
    Noch am folgenden Tag standen wir zu dritt vor diesem Haus. Doch klein, war etwas untertrieben. Ok, das Haus war relativ klein. Fünf Zimmer verteilt auf 120qm mit Vollkeller. Was aber beeindruckend war, war sein Fuhrpark. Was wollte ein fast achtzig jähriger Mann mit fünf Autos. Nicht das es kleine Fahrzeuge waren, um nicht aufzufallen. Nein. In einer Garage, die fast so groß war wie das Haus selber, standen sie. Ein alter Lotus Esprit, der unglaublich schnittig wirkte. Ein Porsche Boxter. Ein Traum von einem Cabrio. Einen nagelneuen Audi A4 Kombi, einen T6 mir großem Radstand und nachtschwarz getönten Scheiben und einen bulligen Dodge RAM. Alle Fahrzeuge waren mattschwarz lackiert und hatten ein rotes Interieur.
    
    Langsam ging ich um die Fahrzeuge herum. So einen Dodge hatte Jeff auch, doch dieser hier war einfach anders. Der T6 erinnerte mich irgendwie an Entführungsgeschichten. Ich machte einen großen Bogen um ihn. Warum auch immer.
    
    Dann stand Martin vor mir, mit einem Schlüsselbrett in der Hand.
    
    "Such dir ...
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