Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil IX
Datum: 18.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
... die Piercings an meinen Titten gut erkennen, auch wenn sie durch das T-Shirt verdeckt waren. Sammy schaute mich ungläubig an.
„So willst du zur Schule?“ fragte sie.
„Na klar! Hoffentlich traut sich heute jemand, mich zu ficken!“ antwortete ich.
„Die werfen dich raus!“ meinte Sammy.
„Na hoffentlich! Dann habe ich es hinter mir!“ grinste ich sie an.
Sammy wollte gerade ihre Jeans anziehen, da stoppte ich sie.
„Wenn du weiter die graue Maus sein willst, zieh sie ruhig an!“
Sammy starrte mich fragend an.
„Gestern hast du mir gesagt, dass sich kein Schwanz für dich interessiert. Und es hat dir gefallen, als der Pizzabote dich angesehen hat, in deiner roten Bluse. Wenn du was aus dir machen willst – bitte! Bediene dich an meinem Schrank!“
„Das… das…. Das kann ich nicht!“ stotterte Sammy wieder vor sich hin. Innerlich war ich kurz vorm Ausrasten!
„Natürlich kannst du! Nur dein Kopf will nicht! Und das wird auch immer so bleiben, wenn du es nicht änderst!“ Ich schob einige Kleiderbügel in meinem Schrank herum und fand einen schwarzen Rock, etwas länger als ein Mini, und reichte ihn Sammy.
„Hier! Anziehen!“ befahl ich ihr. Dann reichte ich ihr noch einen schwarzen BH. Als sie diesen anzog, quollen ihre Brüste oben beinahe raus. Verständlich, denn Sammy hatte größere Brüste als ich. Ich hätte auch gern größere gehabt, aber so war es nun mal.
„So – und jetzt noch die rote Bluse darüber!“ sagte ich zu ihr.
Sammy war sogleich eine andere. ...
... Gottseidank hatten wir die gleiche Schuhgröße und ich suchte für Sammy ein paar wirklich dezente und bequeme Pumps aus.
Als ich mich schminkte, stand Sammy daneben und sah mir zu.
„Du hast dich im Leben noch nie geschminkt, stimmt’s?“ fragte ich.
„Dazu haben wir kein Geld!“ antwortete Sammy leise. Ich war froh, dass Sammy mir gegenüber ehrlich war.
Als ich ihr zeigte, wie sie mit Lippenstift und Lidschatten umzugehen hatte, wurde Sammy langsam eine andere. Sie sah wirklich ganz anders aus als noch vor vierundzwanzig Stunden. Fast nicht wieder zu erkennen.
Ich sah auf die Uhr. Viertel vor sieben. Zeit für eine Tasse Kaffee und ein Brötchen hatten wir noch. Nach diesem kurzen Frühstück gingen wir zusammen zur S-Bahn und wurden natürlich von den Passanten begafft. Sammy fiel es nicht leicht, so angestarrt zu werden und war sichtlich nervös. Ihre Nervosität steigerte sich noch, als wir der Schule immer näher kamen. Wir wurden beide begafft, aber dieses Mal war etwas anders: Dieses Mal wurde Sammy angestarrt – jedenfalls kam es mir so vor. Vor unserem Schultor standen einige Hühner aus unseren Paralellklassen und eine sprach Sammy rundheraus an.
„Oh, Sammy, bist du jetzt auch eine Nutte, wie die da?“ wobei sie in meine Richtung zeigte.
„Besser eine Nutte als so ein aufgeblasenes Huhn wie du!“ gab ich zurück, wohl wissend wie sich Sammy wohl fühlen würde. Die Angesprochene verstummte sofort, doch gleich nachdem wir diese Clique passiert hatten, tuschelten sie weiter über ...