Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil IX
Datum: 18.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
... alles!“ antwortete ich und dachte mir nichts dabei.
Erschrocken blickte Sammy zu mir auf.
„Das hättest du nicht tun sollen!“ flüsterte sie nur und sofort kullerten wieder dicke Tränen aus ihren Augen.
Ich setzte mich neben sie und nahm sie wieder in den Arm. Bei Sammy schien das zu helfen. Vermutlich war sie nicht oft in den Arm genommen worden.
„Warum denn nicht?“ fragte ich leise und wusste schon die Antwort.
„Ich habe außer dir noch niemandem von unseren Verhältnissen erzählt und will auch nicht, dass es jemand anderes erfährt, wie ich lebe. Bitte tu das nie wieder, wenn du meine Freundin bist!“
„Sammy, okay, ich tue es nie wieder, versprochen. Aber du solltest dir auch helfen lassen, wenn es besser werden soll! Ja, ich bin deine Freundin und du meine und ich bin froh, endlich mal eine zu haben! Das kannst du mir glauben! Mit den anderen Hühnern aus der Schule kann ich nichts anfangen, die sind mir alle zu neureich. Aber du bist anders und dafür mag ich dich!“
Sammy sagte erst Mal gar nichts.
„Meinst du, du kannst deine Mutter dazu überreden, dass du noch eine weitere Nacht bei mir bleiben kannst?“
Sammy sah mich an. „Was hast du vor?“ fragte sie dann.
„Andy kommt morgen Abend schon. Dann wirst du ihn kennenlernen. Und er hat mir aufgetragen, mit dir shoppen zu gehen – auf seine Rechnung!“ verkündete ich stolz, nicht ahnend, dass das Sammy schon wieder nicht recht war. Manchmal mache ich auch alles falsch.
„Das…. Das… Das kann ich nicht ...
... annehmen. Das ist zu viel!“ stotterte sie vor sich hin.
„Doch, das kannst du! Es bleibt auch zwischen uns! Und du wirst sehen, es wird dir gefallen!“
Ich ließ Sammy keine Zeit für eine Widerrede und drückte ihr einfach einen Kuss auf den Mund.
Dann sah ich auf die Uhr. Mittlerweile war es nach halb eins in der Nacht.
„Wir sollten schlafen gehen!“ sagte ich zu Sammy, die noch immer ziemlich verdattert auf meiner Couch saß.
„Wenn du vielleicht eine Decke für mich hast, dann schlafe ich hier!“ antwortete Sammy und fing an, ihre Hose anzuziehen. Ich schaute sie verwundert an.
„Warum ziehst du deine Hose an? Wir schlafen in meinem Bett. Und zwar nackt!“
Sammys Blick war ein einziges Fragezeichen.
„Was ist? Hast du noch nie nackt geschlafen?“ hakte ich nach.
„Nein, noch nie. Ich habe noch nie bei jemandem zu Hause übernachtet und noch nie nackt geschlafen!“ antwortete Sammy.
„Na dann wird es höchste Zeit!“ Ich nahm Sammy am Arm und zog sie in mein Schlafzimmer.
„Du wirst sehen wie schön das ist!“
Zögerlich zog Sammy ihre Hose wieder aus und stieg zu mir ins Bett, das groß genug für uns beide war. Als sie meine Seidenbettwäsche um ihren Körper geschlungen hatte, grinste sie.
„Das ist wirklich weich!“ flüsterte sie.
Ich löschte das Licht und schlang meinen Arm um sie. Nach kurzer Zeit waren wir beide tief und fest eingeschlafen.
Mein Wecker klingelte um halb sechs. Ich verfluchte das Ding ein weiteres Mal. Hoffentlich war der, der das Ding ...