Verhandlungen - Sexgeschichten

Verhandlungen

... hörte ich ein heißer gekrächstes O.K.!

Ich will dich dafür ficken!!! Lies er als nächstes hören!

Klar! Antwortete ich. Wenn ihr fertig seid!

Bei Eurem Geschäftsgebaren hast du dafür sicher Verständnis!

Zu meinem absoluten Erstaunen antwortete er :

Geht klar!

Gewonnen!

O. K. sagte ich Weil du so brav bist darfst du mich darfst du mich auch noch ein bisschen befingern -- vielleicht ein kleiner Fingerfick?

Komm mit zur Couch lockte ich ihn und ging voraus .

Erik war erst starr vor Schreck, dann vor freudiger Überraschung und dann vor Herzklopfen erzeugender Geilheit.

Ihre Worte schienen auch nicht ironisch gemeint zu sein. Die gute Frau ließ sofort Taten folgen.

Sie stand auf und ließ ihr Kleid von den Schultern fallen und zog es komplett aus!

Was????

Diese Hausfrau ging wirklich in Richtung Couch, stoppte und zog tatsächlich ihr Kleid komplett vor ihm aus und hielt es nur noch in der linken Hand.

So stand sie da, drehte ihm ihre linke Seite zu und hatte nur noch ihre verruchte Unterwäsche an.

Mann oh Mann, aus den Löchern ihres Büstenhalters standen ihre horrenden Euter wie die lebendige Versuchung ins Freie raus. Derart geiles Weiberfleisch einer ehrbaren Ehefrau hatte Erik noch nie in Natura zu sehen bekommen-Der Anblick dieser prall gefüllten und leicht aufgeblähten Birnen brachten Erik um den Verstand

Mein Gott, sie hatte sogar im Stehen ihre andere Hand zischen ihren Schenkeln und ihre Finger arbeiteten sichtlich an und in ...

... ihrem Loch herum. Wenn es Erik hätte glauben können hätte er gemutmaßt, dieses brave Weib war genauso geil wie er und war genauso geil darauf sich ihm versaut zu zeigen wie er den Anblick genoss.

Mein Gott es war nicht nur eine Belohnung für ihn -- sondern ich brauchte Erleichterung ... Ich war sooo rollig!

Ich legte mich also über die Couch -- damit er ordentlich zugreifen konnte ...

Erik starrte immer noch ungläubig auf die Frau als die tatsächlich zur Couch ging, sich darüber beugte und ihm ihren unglaublich geilen Körper zur Benutzung hinhielt.

Das konnte nur ein Traum sein. Er sah die faktisch halbnackte Hausfrau von Seite, mit vorgebeugtem Oberkörper, die sich auf der Lehne abstützen musste um nicht fallen.

Sie hätte also nur eine Hand frei gehabt um sich gegen seine Zudringlichkeiten zu wehren und hatte offensichtlich nicht die Absicht es zu tun. Das war doch nur ein Traum, zu Beginn hatte die gute Frau noch einen ganz schön unzugänglichen Eindruck vermittelt und nun hing sie in gebückter Stellung über der Couchlehne und bot ihm ihre geilsten Körperstellen nackt und bloß zum Befummeln an..

Erik konnte nun ihre geilen Ehefraueneuter von Seite aus anstarren wie sie senkrecht von ihren Oberkörper nach unten hingen. Jetzt war deutlich auszumachen wie das weiße, weiche Fleisch ihrer Lustberge durch die engen Büstenhalteröffnungen an der Wurzel abgeschnürt wurde und sich ihre Euter blähten und dehnten. Sie musste unbedingte ein schmerzliches Ziehen in ihren ...