1. Verhandlungen


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Verhandlungen :
    
    Zum Ersten: Danke an meinen Mailfreund Scrooge, der sich an dem Schreiben dieses Teiles als Erik beteiligt hat.
    
    Zum Zweiten: bei meinen schriftstellerischen Niveau ist es nicht erforderlich alle meine Stories zu kennen -- aber es macht vielleicht doch sinn die anderen Teile auch zu lesen.
    
    Zum Dritten: Mit Bildern hat es wieder nicht geklappt, also zum Anlass dieser Geschichte -- wieder ein neues Profilbild von Marianne.
    
    Und jetzt viel Spaß beim lesen.
    
    *
    
    Der Handwerksmann trollte sich zu seinem Wagen!
    
    Klasse! der Kerl war geil - so geil dass er zitterte. Und ich selbst .... Ein beinahe unerträgliches Ziehen hatte sich meiner, ja Fotze, bemächtigt. Die Muschi war so geladen, dass es schon fast schmerzte. Meine Grotte war mittlerweile zum Ursprung eines Rinnsales geworden, das über die Innenseiten meiner Schenkel floss und in einem Sumpf mündete, der sich aus dem Stoff meiner Nylons und meinem Geilsaft am oberen Rand der Strümpfe gebildet hatte.
    
    Und doch!
    
    Ich durfte nicht nachgeben -- erst musste ich haben was ich wollte!
    
    Als ich mich kurz im Spiegel anschaute wurde mir bewusst, dass ich meine teuersten Dessous angezogen hatte. Mir kamen dabei einige Bedenken.
    
    Da ich ihn heute nicht dran lassen wollte( wenn er brav war und seine Offerte zufriedenstellend - durfte er mich vielleicht befingern), musste ich befürchten, dass er wenn ich mich ihm entzog, meine Reizwäsche zerriss. Da wir sparen mussten.... (grins) schnell ...
    ... umziehen.
    
    Also Strümpfe anbehalten, einen schon älteren weißen Slip ouvert an, dazu einen open Bra, auch weiß, der meine Titten etwas einschnürte.
    
    Ich genoß das Gefühl dass meine Brüste etwas abgebunden waren. Es steigerte meine Geilheit noch -- eine Folge der Fesselspielchen, die mein Mann mittlerweile mit mir trieb. Er band mir von Zeit zu Zeit die Brüste ab. Dabei wurden sie so prall und ich so unsagbar geil... Aber davon vielleicht später mehr.
    
    Mein altes graues Kleid, vorne durchgeknöpft, drüber und fertig.
    
    An dem Kleid oben und unten genügend Knöpfe auf ( wegen der Aussicht! ) und wieder raus ins Wohnzimmer.
    
    Als er grade ins Zimmer kam, lehnte ich mich lasziv an die Wand und präsentierte mich im neuen Outfit.
    
    Erik, so hieß der brave Bauunternehmer mit Vornamen, kam tatsächlich auf wackeligen Knien ins Haus zurück. Er hatte sich dieser distinguierten Hausfrau gegenüber zwar sehr selbstsicher und überlegen benommen, das war er aber in keinem Moment.
    
    Sein Bruder, der Bankmensch, hatte natürlich schon mehrmals verzweifelte Frauen und Mädchen gemein erpressen und missbrauchen können. Er aber hatte als Handwerksmeister noch nie Gelegenheit gehabt eine derartige Frau auch nur zu betatschen ohne eine Ohrfeige zu bekommen. Er hatte einfach nur die Erfahrung gemacht, dass nur bezahlte Huren die Beine für ihn breitmachen würden und einige verkommene Schlampen, bei denen er herausbekommen hatte, dass im inneren ihrer Seele den Charakter spermageiler, schwanzhungriger und ...
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