1. Verhandlungen


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... vorzuführen.
    
    Jetzt war sie wohl durch seine abwehrende Haltung noch verzweifelter und zeigte ihm ihre bestrumpften Schenkel noch einmal und als Draufgabe gleich auch noch ihr Höschen bis zum oberen Bund.
    
    Das herrliche Gefühl durchströmte ihn, eine züchtige brave Frau, die schamhafte Frau eines anderen Ehemannes, dazu gebracht zu haben ihr Kleid für ihn zu öffnen und sich ihm in weißer Spitzenwäsche und fast nackten Titten zu zeigen.
    
    Das Höschen schien allerdings auf den ersten Blick genauso brav zu sein wie es beim BH der Fall war.
    
    Er sah die gleiche weiße Spitze, den hoch herauf reichenden Bund und die Beinabschlüsse gingen fast bis an den Rand ihrer Strümpfe. Ihr nacktes weißes Schenkelfleisch blitze nur in einem schmalen Streifen zwischen Strumpfrand und dem Beinabschluss des Höschens durch. Der Anblick war extrem aufreizend, er musste trocken schlucken.
    
    Die Frau fühlte sich sicherlich missbraucht und gedemütigt. Sie zeigte sich unvorbereitet in ihrer Alltagsunterwäsche her und raffte tatsächlich ihre Kleider für einen wildfremden Handwerker. Und hielt ihm sogar ihre Titten, nackt fast bis zu den Warzenrändern, zum Betrachten hin.
    
    Um wenigstens ihre Scham zu schützen hatte sie ihre freie Hand fest auf ihre Möse gepresst.
    
    Es war ihr sicher nicht bewusst, dass sie dabei den Eindruck vermittelte als presste sie ihre Hand in exhibitionistischer Geilheit auf ihre zuckende Möse.
    
    Nein die Frau war sicher verstört, und starb fast vor Angst und Scham sich ...
    ... wie eine Schlampe vorzuführen. Diese sichtliche Gewalt über eine fremde Frau geilte ihn ungeheuer auf.
    
    Geradezu verzweifelt versuchte er in das halboffene Kleid zu spähen um vielleicht doch noch rauszufinden ob diese seltsame BH wirklich ihre kompletten Geilkugeln freiließ und einen Hauch vom Rand ihrer Warzenhöfe zu erhaschen. Seine blanke Eichel schmerzte ihn durch den Druck auf den rauen Stoff de Hose.
    
    Er starrte mich gierig an. Die Musterkoffer fielen ihn aus den Händen. Während er die Sachen aufhob und auf den Tisch legte bemerkte ich, dass er sich kaum noch schmerzfrei bewegen konnte seine Erektion, die mehr als deutlich sichtbar war machte ihm zu schaffen. Seine Latte rieb offensichtlich recht schmerzhaft in der durch seine Leibesfülle schon ohnehin kappen Arbeitshose.
    
    Ich setze mich vor ihn an den Tisch knöpfte, mein Kleid fast bis zu Hüfte auf und präsentierte ihm meine prallen Titten.
    
    Die Versuchung war für Erik grausam. Er war ein wenig dicklicher und auch nicht gerade charmanter Kerl. Die Weiber, die sich auf ihn einließen waren entweder verkommene Schlampen, denen es sonst keiner mehr machte oder Nutten, die er teuer bezahlen musste und die ihn lustlos bedienten. Die eigene Ehefrau war schon längst zu einer wabbelnden Tonne geworden und hatte sowieso nur noch Essen im Sinn anstatt Ficken.
    
    Alle Leute waren sowieso erstaunt wenn sie die gemeinsame Tochter der Beiden sahen. Sie war nämlich ein spritziges hübsches Ding mit wohlgefüllter Bluse und toller ...
«1...345...15»