1. Verhandlungen


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... perverser Huren hatten.
    
    Die geradezu tierischen Ausmaße seines Geräts ließ diese Schlampen über alles andere hinwegsehen. Wobei er heimlich darüber grinsen musste. Wenn die wüssten welchen pferdeartigen kohlrabenschwarzen Schwengel sein Vorarbeiter hatte, der aus dem Senegal stammte!
    
    So eine Frau, wie die hier, die so unglücklich in der Patsche steckte, war auf keinen Fall in ihrem tiefsten Inneren eine verkommene Schlampe die sich vor lauter Spermagier und Schwanzhunger und perverser Zeigelust geradezu danach sehnte dreckig benutzt und missbraucht oder gar ein bisschen bestraft und misshandelt zu werden. Nein dieses Klasseweib hatte keine versteckte exhibitionistische Ader und lechzte auch nicht im Geheimen wie eine bezahlte wehrlose Nutte missbraucht zu werden.
    
    Die würde nie ihre Lippen über einen steifen Schwanz stülpen oder sich gar in den Arsch ficken lassen.
    
    Die würde ihr verlockendes Weiberfleisch nie von seinen schmutzigen Händen berühren lassen, sie würde ihm auch nie ihre tollen Euter samt geiler Zitzen nackt zeigen und ihr Fotzenloch war für ihn schlichtweg tabu. Da gab es keinen Zweifel.
    
    Aber sie saß sichtlich in der Klemme. Sie hatte ihn einen beträchtlichen Einblick in ihr Kleid nehmen lassen und ihm fast die ganze Oberseite ihrer herrlich schönen Titten völlig bloßgelegt und zum genüsslichen Betrachten hingehalten.
    
    So viel nackte, glatte, intime, wunderschöne und verlockende Haut hatte ihm noch nie eine brave Hausfrau gezeigt. Wenn erst ...
    ... an das ungeheuer aufregende Fleisch ihrer freigelegten Oberschenkel in geilen Strümpfen dachte!
    
    Ja sie hatte in ihrer Not ihre Kleidung etwas geöffnet und bevor er ging sogar einen Teil vom Körper rutschen lassen. Sie war vielleicht doch bereit sich im in Wäsche ganz ohne Kleid zu zeigen. Möglicherweise durfte er sich sogar einen runterholen während sie sich ihm in zarter Wäsche zeigte.
    
    Er zitterte, sein Riesengerät stand steif wie ein Totempfahl in die Höhe und seine Eichel hatte sich über den Bund Unterhose herausgeschoben und rieb sich schmerzhaft am rauen Stoff der Arbeitshose.
    
    Vielleicht könnte er heute das Erlebnis seines Lebens haben und eine gutgebaute Hausfrau ließ ihr Kleid für seine Spanneraugen fallen.
    
    Mensch, eine glücklich verheiratete Frau mit einem gutverdienenden, ordentlichen Ehemann würde sich heimlich vor ihm teilweiße bloßstellen.
    
    Den Ehemann würde vor Eifersucht die Wut zerreißen wenn er wüsste was seine brave Ehefrau in seiner Abwesenheit da trieb.
    
    Schwankend, zwischen Hoffnung und Zweifel, stapfte er mit seinen Musterkoffern ins Haus zurück.
    
    Da traf ihn der Hammer. Er konnte im ersten Augenblick sein Glück nicht fassen.
    
    Ja, die Dame des Hauser lehnte an der Wohnzimmerwand. Sie trug immer noch dieses oberbrave Hausfrauenkleid, hatte aber oben noch einen zusätzlichen Knopf offen und das Kleid hatte sich noch mehr geöffnet.
    
    Scharf sah er sie an und saugte den grandiosen Anblick auf-
    
    Sofort fiel ihm auf dass der BH Steg mit ...
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