Verhandlungen - Sexgeschichten

Verhandlungen

... Fertigkeit, die Hitze und das Zucken in diesem intimen Stück Fleisch, von dem er bis vor Kurzem noch nichts geahnt hatte das er nun schon einige Zeit begehrlich angestarrt hatte. Jetzt hatte ihm diese geile Ehesau dieses Fleisch zur freien Verfügung überlassen und hielt es ihm hin.

Der Gedanke an den Ehemann, der hier ungefragt aller Rechte auf seine liebe Frau beraubt wurde und nicht verhindern konnte, dass sich ein Wildfremder an ihrem heißen Fleisch gütlich tat, erhitzte Erik noch mehr. Er wünschte sich fast der Ehemann müsste jetzt hilflos zuschauen müssen und wüsste ganz genau, dass seine brave Frau jetzt dann gleich ihren ganzen Unterleib, ihre Schenkel, ihren Hintern, ihre Scham, ihre Porinne und ihren Anus durch einen anderen Kerl benutzen und missbrauchen lassen würde und das auch noch ohne eine Spur von Gewalt, sondern aus Geilheit auf fremde Hände.

Was Erik überraschte war aber nicht nur die Hitze die ihm vom nackten Fleisch und zwischen den Schenkeln dieser Frau entgegenströmte, sondern auch die patschnassen Strumpfränder ihrer Halterlosen. Oha, der Schlampe musste ja die ganze Zeit der Fotzensaft aus der Möse gelaufen sein. Diese brave Frau wurde durch dieses ganze Abenteuer genauso aufgegeilt wie Erik.

Die wollte ja auch tatsächlich ihren Ehemann betrügen. Die spielte hier nicht die verkommene Schlampe um zu tollen Reparaturen zu kommen, die fühlte wahrscheinlich auch wie eine verkommene Eheschlampe. Vielleicht entdeckte sie gerade erst, was für eine ...

... verkommene Sau sie in Wirklichkeit war und wie sehr sie es genoss wenn sie sich wahllos ausgesuchten Kerlen willenlos zur Benutzung zur Verfügung stellen musste.

Erik war nun gar nicht mehr ängstlich. Voller Vorfreude umfasste er den bestrumpften Schenkel mit beiden Händen und die Hände gefühlvoll und nur im Millimetertempo nach oben gleiten. Ja, er wollte den wunderschönen Körper dieser fremden Ehefrau ganz langsam und genüsslich erkunden. Er war sich nun sicher, sie würde keinen Rückzieher machen. Er würde die intimsten Stellen ihrer schönen Nacktheit ganz genau erforschen dürfen und sie würde ihre zunehmende Erregung nicht vor ihm verbergen können.

Und so glitten seine Hände nach oben bis er über den spitzenverzierten Rand ihrer Strümpfe auf das angespannt zuckende Fleisch ihrer Schenkel, knapp unterhalb ihrer Scham und ihres Hinterns kam. Eriks rechte Hand war schonen bisschen in ihrem Schritt und er konnte die immer noch laufende Nässe ihrer tropfenden Ehefrauenmöse deutlich spüren.

Ja, die Frau war wirklich in dem Moment zusammengezuckt als er ihr nacktes Fleisch zum erstenmal berührte.

War es möglich, dass diese Schöne gerade erst dabei war zu lernen welch geile Sau sie innerlich war?

War es möglich, dass sich diese Hausfrau jetzt zum ersten Mal in ihrem Eheleben von fremden Händen an Intimstellen berühren lies?

War sie sozusagen auf dem Gebiet des Fremdfickens noch Jungfrau, eine brave Ehefrau bei der jetzt die Dämme brachen und die eigentlich noch vor ...