1. Verführung


    Datum: 19.12.2018, Kategorien: Verführung

    ... hätte ich mich verschluckt, soviel und so stark kam es aus ihm heraus. Ich genoss es, den ganzen Saft zu schlucken und dabei das pulsieren seines Gliedes im Mund zu spüren. Es gibt nichts schöneres, als die Erregung des Mannes so intensiv und nah zu spüren. Als nichts mehr kam, leckte und wichste ich sein Teil immer noch weiter, damit es nicht ganz in sich zusammenfiel. Als ich mir nun Kai seinen Schwanz in meinen völlig verschmierten und vollgesamten Mund schob, wichste ich Dieter trotzdem weiter. Ob es nun an meiner Behandlung lag, oder an den Anblick, den ich nun bot als ich seinen Freund am blasen war, weis ich nicht, aber der Schwanz von Dieter begann sich wieder zur vollen Größe zu entfalten. Nun konnte ich mich mehr auf Kai konzentrieren und gab ihm mit dem Mund das wieder, was er mir vorher mit seiner Zunge gutes getan hatte.
    
    Auch hier merkte ich am zucken seines Gliedes, das es bei ihm soweit war. Ohne mich vorzuwarnen und nur mit einem gurgelnden Stöhnen begleitet, schoss er mir seine Sahne genau wie vorher sein Freund, in meinen Rachen. Es war herrlich schön, innerhalb von Minuten zweimal den Mund so voll zu bekommen. Ich schluckte alles herunter und ließ nichts von dem kostbaren Nass umkommen.
    
    Zu meiner Überraschung, wurde der Freudenspender von Kai um nichts kleiner. Er behielt nach wie vor seine Größe bei.
    
    Im Gegensatz zu manch anderen Frauen liebe ich es, einen Schwanz im Mund zu spüren und den Samen zu schmecken. Es geht eben nichts über einen ...
    ... echten warmen Schwanz. Dieses Gefühl war mit keinem Gummilümmel zu übertreffen, obwohl der auch gewisse Vorteile hatte (z.B. allzeit bereit, kein Meckern, stellt keine Ansprüche und wenn man ihn nicht mehr braucht, kann man ihn ohne dass er protestiert in einer Schublade verschwinden lassen).
    
    Aber leider, oder aus Sicht der Männer wohl eher - Gott sei dank -, sind die echten aus Fleisch und Blut nicht vollständig zu ersetzen und als Frau sehnt man sich nun mal da nach.
    
    Wir hatten die ganze Zeit praktisch kein Wort geredet, sondern uns nur der Lust hingegeben. Nun sah mich Kai erwartungsvoll an und fragte schüchtern: "War's das jetzt oder dürfen wir auf ein wenig mehr hoffen?"
    
    Ich war erstaunt, über die Zurückhaltung der beiden. Ich hätte eher erwartet, dass sie einfach über mich herfallen würden. Hier war es aber anders. Sie nahmen Rücksicht auf mich und überstürzten nichts.
    
    Irgendwie hatte ich unverschämtes Glück, gleich beim ersten Mal, wo ich den Versuch machte mir einen Typ für einen Quickie aufzureißen, gleich an solch seltenen Exemplaren zu geraten. Und das auch noch im Doppelpack.
    
    Das musste doch belohnt werden und ich sagte zu den beiden: "Wenn ihr wollt und eure großen Freunde noch können, würde ich gerne noch mehr von euch bekommen." Dabei nahm ich wieder beide Schwänze in die Hand und spielte an ihnen herum.
    
    Wir entledigten uns nun noch von dem Rest unserer Klamotten und ich hockte mich auf den Sessel und streckte auffordernd meinen Hintern in die ...
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