1. Verführung


    Datum: 19.12.2018, Kategorien: Verführung

    ... ich?"
    
    Überrascht, aber erfreut betätigte ich den Summer und ließ ihn ins Haus. Schnell warf ich mir ein Handtuch über und verknotete es vor meinen Brüsten.
    
    Dann öffnete ich die Wohnungstür und ließ ihn herein.
    
    Etwas verlegen stand er im Flur und sah mich an. Ich nahm ihn bei der Hand und zog ihn ins Wohnzimmer und fragte: " Hast du was vergessen, oder was treibt dich so schnell wieder zu mir zurück?"
    
    "Nein", druckste er herum, "ich wollte dich einfach nur wieder sehen und mich für den schnellen Abgang, den wir gemacht haben entschuldigen, aber Dieter musste wirklich zur Arbeit."
    
    " Ist dass der einzige Grund, oder ist da noch was anderes?" versuchte ich ihn aus der Reserve zu locken.
    
    "Na ja... Es klingt vielleicht etwas blöde, aber ich glaube ich habe mich etwas in dich verliebt und wollte wissen, ob es nur bei dem einemmal heute bleibt, oder ob ich dich öfters mal besuchen darf?" gab Kai verlegen zu.
    
    "Wenn ich ehrlich bin, gefällst du mir auch gut und ich könnte mir vorstellen mit dir zu gehen. Aber meinst du, dass es funktioniert, nachdem du mich mit deinem Freund ...
    ... zusammen vernascht hast und ich auch noch ein wenig älter bin als du?" gab ich ihm zu bedenken.
    
    "Das ist es ja gerade, was mich zu dir hinzieht. Ich mag es wenn eine Frau älter ist als ich und deine sexuelle Offenheit gefällt mir", sagte er.
    
    "Ich bin aber keine Frau die sich ständig von mehreren vögeln lässt. Um ehrlich zu sein war es heute das erste Mal", gab ich zu.
    
    "Das meine ich auch nicht. Aber wer so was einfach zu lässt und ausprobiert, der ist für vieles andere auch offen und genießt das Leben. So ein Mädchen suche ich schon lange und habe es in dir nun gefunden und möchte es nicht wieder so einfach aufgeben", gab Kai mir sein Innerstes preis.
    
    Ich sah ihn lange an und gab ihn einen langen und innigen Kuss. Dass dabei mein Handtuch verrutschte und ich wieder nackt vor ihm saß, störte mich dabei überhaupt nicht.
    
    Ehe wir uns versahen landeten wir in meinem Bett, was wesentlich bequemer war als der Sessel und gaben uns völlig hin. Diesmal ließen wir uns aber wesentlich mehr Zeit und erforschten unsere Körper von neuem.
    
    Wir sind noch heute zusammen und denken sogar an Heirat. 
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