Verführung
Datum: 19.12.2018,
Kategorien:
Verführung
... hin.
Ich konnte nicht anders und nahm je einen Schwanz in meine Hände und begann sie leicht zu wichsen. Eben noch ein schlaffes Anhängsel, blühten sie nun unter meinen Händen wieder auf. Abwechselnd leckte ich beiden Schwänzen über die Eichel und konnte meinen eigenen Saft schmecken, der ihnen noch anhaftete. Es war schön anzusehen, wie sie wieder ihre ursprüngliche Größe erreichten.
Wir genossen alle drei eine ganze Weile, dieses zärtliche und erotische Spiel. Da wir ja unsere Erfüllung schon gefunden hatten, konnten wir uns in Ruhe und ohne Eile, auf dieses zarte Spiel konzentrieren.
Nun bewegte sich Kai nach unten begann meine Muschel auszulecken. Nicht so fordern und hart wie am Anfang, sonder ganz leicht und zart. Ich zog meine Beine an und öffnete mich ihm völlig. Dieter machte dasselbe an meinen Brüsten. Er leckte leicht über meine jetzt empfindlichen Brustwarzen. Er wusste ganz genau, was er machen musste, um mir schöne Gefühle zu bereiten.
Eben noch war die Zunge von Kai an meinem Kitzler und im nächsten Augenblick umkreiste sie meinen Hintereingang, um dann in meinem Loch zu verschwinden.
Ich wurde immer geiler und schwebte wieder am Gipfel der Lust. Kai spielte während er an meinem Kitzler zu saugen begann, mit dem Finger an meiner Hinterpforte und versuchte einlass zu bekommen.
Er schmierte sie ordentlich mit meinen Saft ein, um es geschmeidiger zu machen. Noch nie hatte ich es zugelassen, dass jemand dort eindrang. Weder mit dem Finger noch ...
... mit was anderem.
Durch das zärtliche Spiel der beiden, bekam ich nun aber Lust es auszuprobieren und ließ ihn machen. Wenn es weh tat oder unangenehm war, konnte ich ja immer noch unterbrechen. Ich war gespannt auf das unbekannte und versuchte mich zu entspannen und meinen Schließmuskel zu öffnen.
Erst verschwand die Fingerkuppe in mir und dann ging es nicht weiter. Kai versenkte den Finger in meiner Muschi, schmierte ihn noch einmal ordentlich ein und probierte es dann wieder. Nun ging es leichter und als ich mich noch mehr entspannte, versank der ganze Finger in mir. Ich ließ dieses neue Gefühl auf mich einwirken. Ich war völlig erstaunt, wie ein Mann, bei dem es das erste Mal richtig mit einer Frau war, soviel Einfühlungsvermögen besaß und so vorsichtig und zärtlich sein konnte. Oder vielleicht war es gerade deshalb. Langsam begann er mich mit dem Finger zu ficken. Es war schöner als ich je gedacht hätte und als er es schaffte einen zweiten Finger mit hineinzustecken, begann ich wohlig zu stöhnen. Es begann mir so gut zu gefallen, dass in mir der Gedanke reifte, es später auch mal mit einem Schwanz zu probieren. Ich konnte mir zwar nicht vorstellen, wie so ein Riesending da rein passen sollte, aber dasselbe hatte ich früher vor meiner Entjungferung auch gedacht.
Ich wollte jetzt wieder was in mir drinnen haben. Als wenn Kai meine Gedanken gelesen hätte, steckte er mir seinen Schwanz in meine erwartungsvoll geöffnete Muschi und begann mich zu vögeln.
Ich wichste ...