1. Verführung


    Datum: 19.12.2018, Kategorien: Verführung

    ... lange nicht mehr. Die beiden ließen sich richtig Zeit und beschäftigten sich zärtlich erobernd mit meinen erogenen Zonen. Meine Brustwarzen wurden vor Erregung ganz hart, als ich immer wieder von einem der beiden dort geleckt wurde.
    
    Nun wollte ich aber auch etwas Nacktes zum Spielen in den Händen fühlen. Ich begann Kai die Hose aufzuknöpfen und griff in seinem Slip. Das Selbe machte ich auch bei Dieter. Es war schon ein tolles Gefühl, zwei Schwänze in den Händen zu halten. Das schien das Signal für beide zu sein. Sie zogen mir den Rock und die Strickjacke ganz aus und drückten mich auf den Sessel, so dass ich dort halbwegs zum liegen kam.
    
    Dieter zog seine Hose herunter und ein großer Prachtschwanz sprang mir entgegen.
    
    Kai zog meinen Slip zur Seite und nachdem er mein Heiligtum ausgiebig betrachtet hatte, begann er erst mit dem Finger dort zu spielen, um dann mit der Zunge weiterzumachen.
    
    Dieter stand neben mir und hielt mir sein Glied auffordernd entgegen. Ich begann das Prachtstück zu wichsen und leckte mit der Zunge über seine Eichel. Ein tiefes stöhnen sagte mir, dass es ihm gefiel.
    
    Langsam war es um mich geschehen. Ich merkte, wie sich bei mir ein Orgasmus anbahnte. Immer fordernder drückte ich meinen Unterleib der Zunge, die meinen Kitzler bearbeitete, entgegen. Kai steckte nun auch noch einen Finger in mein nur all zu bereites Loch und begann mich damit zu ficken, während Dieter an meinen Brüsten zugange war.
    
    Das war dann doch zu viel für mich. Die ...
    ... Anspannung und Enthaltsamkeit der letzten Zeit entluden sich jetzt in einem starken Orgasmus. Immer wieder durchzogen Wellen der Erfüllung meinen Körper, bis ich mich langsam entspannte und dabei das ganze Gesicht von Kai mit meinem Schleim verschmierte.
    
    Erstaunt sagte Dieter unter stöhnen, weil ich immer noch an seinem Schwanz rumnuckelte: "Man hattest du es nötig, so schnell wie du gekommen bist." "Ist doch kein Wunder, so wie ihr beide mich behandelt habt", lobte ich sie.
    
    Nun wollte ich den beiden aber auch zu ihrem Recht verhelfen. Ich bat Kai ebenfalls zu mir hochzukommen und begann, nachdem Kai seine Hose heruntergezogen hatte, mit Hingabe beide Schwänze zu blasen.
    
    Die beiden Glieder waren fast gleich groß und dick. Immer abwechselnd blies ich einen, während ich den anderen am wichsen war.
    
    Ich wollte sie zum abspritzen bringen, hoffte aber gleichzeitig, dass sie danach standfest genug für eine große Runde mit mir wären.
    
    Zuerst war es bei Dieter so weit. Als ich merkte, dass es ihm kommen würde ließ ich mir sein Glied tief in den Rachen stoßen. Ich versuchte förmlich ihm seine Sahne herauszusaugen. Die ließ dann auch nicht lange auf sich warten. An seinen Zuckungen merkte ich, dass er soweit war.
    
    Er wollte mich noch warnen und rief: "Ich koooommeee!" Dabei wollte er sich mir entziehen, was ich aber nicht zuließ, und hielt seine Eichel fest mit meinen Mund umschlossen. Dann bekam ich was ich wollte. Tief spritzte er mir seinen Samen in den Hals. Beinahe ...
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