1. Böse Mädchen 14


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... spöttisch und zog demonstrativ an seiner Erektion. Sie hatte seine Hände natürlich bemerkt, aber sie ließ ihn noch gewähren.
    
    „Nein. Ich meine so, mit zusammen sein, weil ich dich noch immer ganz okay finde."
    
    Sie musste lächeln und fühlte sich geschmeichelt „Obwohl ich jetzt so rum renne und auf perverse Spiele stehe?"
    
    „Naja, so schlimm finde ich das überhaupt nicht. Hast ja gemerkt, dass es mir auch gefällt ... Stehst du denn nur auf sowas?" Jetzt hatte er ihre Scham mit seinen Fingern erreicht. Fast unmerklich begann er ihre Schamlippen zu streicheln.
    
    'Ziemlich dreist, was er sich traut ... aber schöön', dachte Susann: „Nein, nicht nur. Ich vögele auch gerne. Aber mein Ex war ein ziemliches AL und extrem eifersüchtig. Immer musste es nur nach ihm gehen und wenn mir ein Anderer zu nah kam, hat er immer gleich losgeprügelt."
    
    Markus war erstaunt und hielt mit seinen Fingern inne. So etwas würde er nie tun: „Wem? Ihn oder Dich?"
    
    „Beide, erst ihn und dann mich. Das habe ich dreimal mitgemacht und dann war Ritze. Tja und seit dem will ich die Kerle bestrafen und das sie mir gehorchen. Ich hatte schon immer ein dominante Ader."
    
    Markus spürte seinen aufsteigenden Orgasmus. Er stöhnte leise, versuchte sich ruhig zu halten und begann wieder ihre Schamlippen zu streicheln.
    
    Susann genoss es. Aber sie ließ sich nichts anmerken, denn diesen Trumpf wollte sie ihm nicht gönnen. Sie spürte den Aufruhr in ihm und ließ ihn augenblicklich los.
    
    „Oh nein, bitte mach ...
    ... weiter", bettelte er und zog seine Hände von ihr zurück.
    
    „Vergiss es", raunte sie ihm zu: „Wenn du es ehrlich mit mir meinst und nicht nur mit mir vögeln willst und ich es dir besorgen soll, musst du erste eine Menge aushalten." Sie nahm sein Glied wieder in die Hand, stellte es in die Senkrechte auf und zog ihm ruckartig die Vorhaut weit zurück, so dass er vor Schmerz aufschrie.
    
    „Habe ich dir erlaubt, mich da zu berühren?" Scheinbar böse schaute sie ihm an.
    
    „Oh nein, bitte entschuldige. Aber ich dachte, es gefällt dir."
    
     „Klar hat es mir gefallen, aber erst wenn ich es dir erlaube." Sie griff sich die Gerte und hielt sie über seine hochgereckte Eichel.
    
    „Oh nein, bitte nicht", flehte er halbherzig.
    
    „Doch!" Und schon klatschte die Gerte auf seine blanke Eichel. Noch immer hielt sie dabei seine Vorhaut straff zurück und schon folgte der nächste Schlag.
    
    Er glaubte seine Eichel würde zerspringen und trotzdem traute er sich nicht, mit seinen freien Händen dazwischen zu fassen.
    
    Susann grinste ihn höhnisch an und ein noch härterer Schlag folgte.
    
    Er biss die Zähne zusammen und stöhnte in sich hinein.
    
    Sie genoss es, wie er sich quälte: 'Das tut bestimmt sauweh', dachte sie und gab ihm noch einen Schlag: „Vielleicht bist du doch bloß hergekommen, um mit mir zu vögeln."
    
    Markus bäumte sich auf und stöhnte: „Aah ... nein wirklich nicht. Ich würde alles machen, was du willst." Jetzt war er über sich selbst überrascht.
    
    Susann warf die Gerte zur Seite: ...
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