Böse Mädchen 14
Datum: 18.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... „Wirklich alles? Keine Angst vor meinen sadistischen Spielen?"
„Naja, wenn es nicht immer so schlimm wird wie eben, ja dann glaube ich schon", sagte er erleichtert darüber, dass die Schläge ein Ende hatten.
„Versprichst du mir das?", fragte sie. 'Hoffentlich macht er das jetzt nicht nur, weil er geil ist und kurz vorm Abspritzen steht.'
„Ja ich verspreche es."
„Wirklich? Oder sagst du das nur, weil dir der Saft schon bis hoch steht?"
„Nein, wirklich, ich verspreche es", sprach er ergeben.
„Okay. Dann werde ich mal mit Marie reden, ob ich vielleicht auch mal allein mit dir auf den Hof kann und wenn ja, dann will ich mit dir 'spielen'" Jetzt begann sie wieder ganz langsam sein Glied zu reiben.
Markus stöhnte erleichtert auf: „Und was willst du alles machen?"
„Ooh, da musst du dich überraschen lassen. Aber eins sag ich dir gleich, es könnte noch schlimmer werden, als eben."
Er schluckte kräftig.
„Übrigens will Marie bestimmt noch mal geleckt werden und hättest du was dagegen, wenn sie zuschaut oder gar mitmacht?"
„Also wenn nicht immer die Kleinen dabei sind, wäre das schon in Ordnung. Aber ich wäre mit dir auch gern mal allein."
„Na klar. Und wenn nicht auf dem Hof, dann eben woanders, aber sag nicht immer 'die Kleinen' zu denen. So klein sind die garnicht mehr und die sind echt in Ordnung." Plötzlich ließ sie seinen Penis los: „So und jetzt zeig mir, wie du es dir selbst machst!" Nun wollte sie es wissen und ihn beherrschen.
„Was?", ...
... sah er sie entsetzt an.
„Na los, mach schon, ich will es sehen, oder du hast Pech und ich lasse dich nicht spritzten." Sie wollte wissen, wie weit sie gehen konnte und ob er sich ihr fügen würde.
„Aber ... "
„Kein aber, ich will, dass du wichst!" Sie hatte sich die Gerte gegriffen und gab ihm einen Schlag auf die Hoden.
„Aah", stöhnte er laut. Diese Situation, so beherrscht zu werden, erregte ihn so sehr, dass er nun widerspruchslos sein Glied in die Hand nahm und masturbierte.
Susann sah es mit Freuden und tätschelte dabei seine Hoden. Sie sah ihm an, dass es ihm peinlich war und er sich schämte. Sie genoss es, ihn so gedemütigt zu sehen.
Es dauerte nicht lang und unter leisen Gestöhne, spritzte er sich seinen Samen auf den Bauch.
Sie sah mit einem breiten Lächeln zu: „Mach ihn richtig leer, hol alles raus", forderte sie, als er mit der Masturbation nachließ.
Als der letzte Tropfen versiegt war, erhob sie sich von ihm: „Denk an dein Versprechen und jetzt gehen wir baden", rief sie ihm im weggehen zu.
Marie wusste, was am Ufer abging und hatte die Mädchen davon abgehalten, da jetzt hinzugehen.
Sie hatten sich wartend an die andere Seite des Sees gelegt, außer Anja. Sie zog noch immer ihre Bahnen.
„Worauf wartet ihr denn?", rief Susann hinüber, als sie überrascht die Mädels da sitzen sah.
„Ja worauf werden wir wohl warten?", fragte Marie lachend.
„Also ich habe keine Ahnung, was du meinst", tat Susann unschuldig.
Nun sprangen auch die ...