Böse Mädchen 14
Datum: 18.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... langweilig ist." Sie kam heran und blieb neben Markus stehen.
Die Mädchen waren völlig überrascht und wussten nichts zu sagen. Es war ihnen peinlich und Marie wirkte ziemlich sauer und war beschämt rot angelaufen.
Zum Glück hatte Nicolé nicht mitbekommen, was hier gerade abging. Interessiert betrachtete sie Markus: „Hat er schon wieder Latte?", fragte sie neugierig. Sie kniete sich zu ihm und nahm ungeniert sein erigiertes Glied in die Hand: „Habt ihr seine Hände an die Eier gebunden?" Sie probierte seine Hände wegzuziehen.
'Ganz schön frech die Kleine', dachte Susann und schüttelte schmunzelnd mit dem Kopf.
Auch die Anderen entspannten sich wieder: „Wir wollten gerade baden gehen, kommst du mit", fragte Anja.
„Ja." Nicolé entkleidete sich und ging ins Wasser.
„Das ist halt Pech", flüsterte Marie zu Markus: „Aber das holen wir nach!"
Sie zogen sich rasch aus und folgten Nicole ins Wasser.
Markus wäre jetzt auch gern baden gegangen, aber sie haben ihn einfach liegen gelassen und er traute sich nicht aufzustehen und ihnen zu folgen. Es würde sich auch ziemlich schlecht machen, mit an den Hoden festgebundenen Händen schwimmen zu gehen.
Schon nach kurzer Zeit kam Susann wieder aus dem Wasser und setzte sich nackt und gespreizt auf Markus' Beine.
Zunächst war er überrascht, als sie ihm jedoch diesen super Einblick auf ihre geöffnete Scham gewährte, freute er sich umso mehr und Erregung stieg in ihm auf.
Sie nahm sich seinen Penis und begann ihn ...
... zu reiben: „Stehst du auf Schläge?", wollte sie wissen.
„Naja, ich habe das noch nie probiert", log er. „Keine Ahnung, warum es mich so geil macht."
„Bist du wirklich hergekommen, um mich mal wieder zu sehen, oder willst du mehr von mir?"
Markus musste aufstöhnen. Sein Penis wurde steif und diese Masturbation erregte ihn ungemein: „Ich wollte dich schon gern mal wieder treffen ... und mal sehen ..."
„Hast du eine Freundin?"
„Nein, schon fast ein Jahr nichts mehr festes, nur ab und an mal so ..."
„ ... zum ficken", ergänzte Susann: „Und jetzt haste mich auserkoren."
„Nein", versuchte er sich rauszureden: „Weil ... ich kenne dich doch schon so lange und als ich dich in der Stadt gesehen habe, da habe ich an die alten Zeiten gedacht." Er wurde immer erregter.
Susann löste die Fesseln, legte seine Hände zur Seite und entfernte dem Strick von seinen Hoden.
Erleichtert stöhnte er auf: „Weißt du noch, damals, was wir in dem Heuschober gemacht haben."
„Klar weiß ich das noch. Ich habe dich an deinen Pimmel da raus gezogen und über die Wiese geschleift. Du hast zwar ganz schön gemault, aber gewehrt haste dich nicht."
Diese Erinnerung war Markus etwas peinlich, aber dennoch fragte er verlegen: „Und hättest du nicht Lust?" Vorsichtig legte er seine Hände auf ihre Oberschenkel und bewegte sie langsam zu ihrer Scham.
„Zum ficken?", platzte sie heraus.
„Nein!", widersprach er eilig.
„Oder soll ich dich wieder am Schwanz ziehen?", fragte Susann ...