1. Zwei Studentinnen in Afrika


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug Erstes Mal

    ... Feli spreizte ihre Beine, die Finger glitten tief in sie hinein. Als sie kam, wollte sie schreien, doch seine Lippen fanden ihre, und in völliger Extase saugte sie an seiner Zunge. War es vorhin ein kleines Rinnsal an laufender Scheidenflüssigkeit, ergoss sich jetzt ein enormer Schwall über Etiennes Hand und direkt in ihre Hose. Doch das störte sie gerade überhaupt nicht. Sie war mit der Verarbeitung des besten Abganges ihres Lebens und mit der männlichen Zunge ihres Nachbarn beschäftigt.
    
    Etienne unterbrach das Gezüngel erst, als er sich in Annes fleißigen Mund ergoss. Sie würgte nach wenigen Stößen aus seinen Eiern und zog sich zurück . Feli beugte sich vor, umschloss die sich noch weiter entladende Eichel mit ihren Lippen und saugte aktiv bis zum letzten Tropfen alles auf. Sie hatte noch nie Sperma geschluckt, weil sie sowohl den Geruch als auch die Konsistenz anekelte. Doch jetzt bekam sie nicht genug von diesem Mannessaft und leckte gierig alle Tropfen von Etiennes durchtrainierten Körper. Das bemerkte Anne, und da sie noch mit dem Saft in ihrem Mund beschäftigt war, es kam am Anfang ein wahrer Schwall, nahm sie Felis Gesicht in beide Hände, drückte der verdutzten Kommilitonin ihre Lippen auf den Mund, und schob die Zunge in sie hinein. Dabei ließ sie den Rest des noch nicht ...
    ... geschluckten Spermas in Felis Mund laufen, die es erst mit geweiteten Augen, dann völlig hingebungsvoll in sich aufnahm.
    
    Es dauerte eine Weile, als sich die drei Protagonisten wieder herzeigbar herrichteten. Feli verpackte ihre Brust und schloss die nasse Jeans. Anne wischte sich das Sperma mit einem Feuchttuch vom Gesicht. Und Etienne ließ es sich nicht nehmen, sein schlaffes, aber immernoch imposantes Gerät von den beiden jungen Damen zu verstauen. Beide nutzten den Augenblick nochmal, die Größe und das Gewicht dessen in ihren Händen zu spüren. Für Feli war es eine ganz neue Erfahrung, da sie außer Steffen nie einen anderen hatte. Und Steffen war nicht ansatzweise so gut gebaut. Komisch, dass ich bis jetzt auch nie das Verlangen nach einem Größeren hatte, dachte Feli. Anne hatte hingegen schon viele Kerle, und kannte sich so ziemlich mit alle Formen und Größen aus. Aber auch sie war etwas wehmütig, als das Teil unter dem Reißverschluss seiner Hose verschwand.
    
    Den Rest des Fluges verbrachten die Studentinnen schlafend an Etienne gekuschelt.
    
    Der Abschied von ihm am Flughafen in Nairobi war lange und leidenschaftlich.
    
    Als sie ihm winkten, wie er mit dem Taxi davon fuhr, heulte nun endlich auch mal Anne.
    
    Und bei Feli kamen die Gewissensbisse zurück.
    
    (Fortsetzung folgt) 
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