1. Zwei Studentinnen in Afrika


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug Erstes Mal

    ... Hände. Feli begann erneut leise zu weinen, und schniefte ins Taschentuch. Das Boarding war fast abgeschlossen, als sich ein älterer, aber äußerst drahtiger Mann auf den noch freien Gangplatz setzte. Er war sportlich gekleidet, wie ein Bergwanderer, oder Kletterer.
    
    "Na schau her!", pfiff Anne leise zu Feli, die erst da auf den Neuankömmling aufmerksam wurde.
    
    "Echt jetzt? Wir sind kaum eine Stunde von unseren Freunden weg, und du..."
    
    Anne unterbrach Feli. "Psst!"
    
    "Bonjour mesdames!", begrüßt sie der Mann. Anne kniff Feli in die Hand und antwortete ebenfalls französisch. Wie sich herausstellte war der Mann Franzose, und verstand tatsächlich nur französisch. Es war vom ersten Augenblick an offensichtlich, dass Anne auf den Kerl flog. Sie plapperte sofort mit ihren gewöhnungsbedürftigen Fremdsprachenkenntnissen los, und kicherte immer wieder wie ein hormongesteuerter Teenie. Jetzt war es an Feli, die Augen zu rollen. Das würde ein sehr langer Flug werden.
    
    Nach einem miserablen Abendessen freute sich Feli darauf, die Augen zu schließen. Seitdem sie nicht mehr versucht hatte, dem Gespräch zwischen Anne und ihrem neuen Schwarm zu folgen, war sie auch nicht mehr so genervt. Allerdings war es schon bedenklich, wie schnell sie bei Anne abgemeldet war. Natürlich wusste sie, dass es Anne mit Treue und Moral nicht so wichtig war, wie ihr selbst, aber das hier war selbst für ihre Freundin extrem. Ja, gestand sich Feli ein, der Franzose sah verdammt knackig aus, obwohl sein ...
    ... weißes langes Haar, welches er zurückgebunden hatte, von einem durchaus erhöhtem Alter sprach. Jedenfalls war er figürlich schon gut anzusehen, ganz anders als Steffen, der seine Speckröllchen eher pflegte, als bearbeitete. Da sie ihn aber liebt, hatte sie ihm deswegen nie Vorhaltungen gemacht. Stören tat es sie schon. Vor allem, dass er immer so schnell aus der Puste war. Da Steffen keinen sehr großen Penis hatte, brauchte sie auch länger um zu kommen. Das beste Gefühl hatte sie immer dann, wenn sie ganz tief penetriert wurde. Leider schaffte das Steffen wegen der fehlenden Länge nicht, und für die Reibung vorn in ihrer Scheide hielt er oft nicht lange genug durch, sodass es stets zu Steffens Fingereinsatz kommen musste, damit Feli ihren Höhepunkt erreichte. Seine fehlende Kondition würde sie nach ihrer Rückkehr angehen, schwor sie sich. Es würde ja schon reichen, wenn er ein paar Minuten länger konsequent stieß.
    
    Feli war erschöpft von der ganzen Aufregung des Tages und schloss die Augen. Tatsächlich schlief sie sofort ein, erwachte jedoch nach wenigen Minuten wegen ihres Traumes. Ihr Herz klopfte wild, so erschrocken war sie. Sie musste sich erst umschauen, um die Orientierung wieder zu finden. Anne bekam das mit und fragte besorgt, ob alles in Ordnung sei. Feli bejahte etwas zu hastig, um ehrlich zu klingen. "Wo ist dein Freund?", fragte sie schließlich. "Ach, der ist nur kurz auf dem Klo. Er heißt Etienne und ist 54 Jahre und fliegt nach Afrika, um dort die Berge zu ...