1. Das Rosettengirl - 16


    Datum: 17.12.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... ein in die Kristallgläser die auf dem Tisch stehen. Perfektionist.
    
    Auf deine unausgesprochene Aufforderung nippe ich leicht am Wein. Etwas zu säuerlich für meinen Geschmack aber schön aromatisch. Ich werfe dir einen Luftkuss als Zeichen meines Einverständnisses zu und erwarte, dass es jetzt endlich losgeht. Mein Magen auch, und wie. Er knurrt als würde ein Hund unter dem Tisch lauern. Ein großer, böser Hund.
    
    Da bietest du mir noch ein großes Handtuch an mit dem Hinweis, dass sich die Sauce vielleicht nicht so gut mit dem Kleid verträgt…..
    
    "Ich zieh das Kleid schnell aus…" sage ich und will aufstehen.
    
    "Wenn du das tust werden wir bestimmt nicht essen" sagst du mit rauer Stimme. Dein lüsternes Grinsen ist die blanke Herausforderung und auch etwas verzweifelt.
    
    Ich nehme dir, seeehr langsam, das Handtuch ab, lüpfe leicht meinen Po und wickle mich so elegant und so gut es geht in das Handtuch ein, klemme es fest indem ich mich auf die Enden setze.
    
    "Soso, der Herr kann also nicht abwarten. Verlegen wir uns jetzt also aufs drohen…" scherze ich und mein Grinsen droht meine Mundwinkel zu sprengen. Wie ich es doch liebe wenn du mich so begehrst.
    
    "Keine Drohung, ein Versprechen. Und die halte ich, wie du weißt", sagst du, als du mir gegenüber Platz nimmst.
    
    Ich schnappe mir lachend Löffel und Gabel, probiere Spaghetti und Soße erst einmal ohne Parmesan und bin begeistert. Anders als im Urlaub, aber genauso verführerisch lecker.
    
    Du hast Gehacktes mit in der ...
    ... Soße, das im Urlaub war nur mit Tomate. Die Namen die du mir dafür genannt hast fallen mir gerade nicht ein. Aber das ist jetzt auch zweitrangig, denn ich lasse es mir schmecken. Aber sowas von.
    
    Es wird mir bestimmt so peinlich sein wie im Urlaub, als nach meiner zweiten Portion sogar die Köchin nach vorne kam um sich die kleine verrückte Deutsche anzusehen die nach der dritten Portion verlangt hatte und wohl nicht sattzukriegen war.
    
    Lachend hatte sie mir den Teller hingestellt und mir kopfschüttelnd und ungläubig zugesehen wie ich auch den Inhalt dieses Tellers mit gesundem Appetit verdrückte.
    
    Danach ging dann aber wirklich nix mehr.
    
    Meinem damaligen Freund war das superpeinlich und er hatte sich noch Tage später tierisch aufgeregt über mein "unglaubliches" Verhalten.
    
    Ich glaube, das war für mich das eigentlich Peinliche daran. Sein Benehmen, seine Reaktionen.
    
    Aber die Köchin hat sich riesig gefreut als ich sie zum Abschied noch dankbar lachend und total vollgefressen umarmte und mich immer wieder bedankt habe.
    
    Und wir haben auch nur zwei Portionen bezahlen müssen. Unglaublich lieb. Das sollte einem mal in Deutschland passieren.
    
    Später hatte mir der Kellner erzählt, dass er mit der Köchin gewettet hatte, dass ich die letzte Portion nicht schaffe.
    
    In dem Lokal waren wir dann noch sooft wir es uns damals leisten konnten.
    
    Und auch wenn das Geld nicht reichte, musste ich bei der Köchin immer "probieren", meistens bis ich satt war.
    
    Ich überlege kurz ...
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