1. Das Rosettengirl - 16


    Datum: 17.12.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Minute.
    
    Wieder und wieder. Weiter und weiter. Nicht endenwollende Lust.
    
    Die Realität ist nur noch ein kleines Licht ganz am Ende meiner Wahrnehmung. Ich würde dieses winzige Licht ohne zu Zaudern und ohne Reue auspusten um für immer zu bleiben.
    
    Und in mir dein Glied. sanft und jeden Winkel von mir ausfüllend. Wie für mich gemacht und für meine Möse maßgeschneidert.
    
    Als würdest du stets und ständig in mir wachsen, anschwellen, noch größer und härter werden.
    
    Er ist perfekt und du bist wundervoll. Ich will spüren wie du kommst, tief in mir. Zuckend, sprudelnd.
    
    Jetzt.
    
    "Schatz, komm, KOMM, komm oder muss ich wieder um eine Pause betteln?" und da ich weiß, wie sehr es dich erregt, wie sehr es uns beide erregt, tue ich es.
    
    Mit allen Worten, die mir dazu einfallen, flehe und stöhne ich. Nicht eines dieser lustvoll hervorgestoßenen Worte sollte ein katholisches Mädchen kennen.
    
    Und als ich spüre, wie ich erneut zu zucken beginne, wie sich meine Möse saugend und pumpend enger und enger um dich zu schließen scheint, da zuckst auch du. Was für ein Gefühl.
    
    Es ...
    ... ist herrlich dich zu sehen, wie du die Augen schließt und den Kopf keuchend nach hinten wirfst. Tief, ganz tief in mir spüre ich eine Berührung an meinem Muttermund. Du presst dich so fest an mich das du noch tiefer in mich eindringst als jemals zuvor.
    
    So wundervoll und warm und dann jeden Spritzer deines geilen Saftes, jeden Tropfen den du in mich hineinjagst. Das Pochen tief in mir, erfüllend und alles verzehrend in perfekter Synchronisation zu meiner Lustgrotte und mir.
    
    Du bewegst dich nur noch ganz leicht, lässt es ausklingen. Du hörst nicht auf, wie ich es kenne und gewohnt bin, sondern streichelst mich wieder und flüsterst mir wunderschöne Dinge zu.
    
    So ist es schön und so soll es sein. So sollte es für jede Frau jedes Mal sein.
    
    Ich ziehe dich auf mich, will dich ganz auf mir spüren, mit deinem ganzen Gewicht. Ganz nah und du lässt es geschehen.
    
    Ich habe wieder Tränen in den Augen, will dich nie, niemals wieder loslassen.
    
    Erneut trocknen deine Lippen, deine Küsse, meine Tränen die diesmal alle Last und Erinnerung fortwaschen und pure Erleichterung sind. 
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