Das Rosettengirl - 16
Datum: 17.12.2018,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... ergreifst elegant meinen Arm und führst mich zum Tisch.
Dort rückst du den Stuhl ab und bietest mir den Platz an. Als ich mich setze, rückst du den Stuhl unter mir zurecht.
Ich komme mir wirklich vor wie eine Dame. Du machst mich ganz wuschig. Aber wann zum Teufel machst du das nicht?
Du beugst dich zu mir herunter und küsst mich auf die Schulter. Ich seufze wohlig und klimpere dich mit meinen Wimpern an. "Was wünschst du dir eigentlich? Einmal bist du ja auch dran…." aus dem tiefen Bedürfnis heraus, dir etwas von meinem Glück zurückzugeben frage ich dich das jetzt.
Ich wollte es schon die ganze Zeit tun. Jetzt ist es endlich getan. Ich komme mir fast schäbig vor, als würde ich dich ausnutzen.
Auch eine völlig neue Erfahrung für mich, in solchen Dingen hatte ich bislang nie Skrupel.
"Ich habe dich, hier bei mir. Und eines der schönsten Wochenenden meines Lebens. Ich habe alles Sonnenstrahl, weil ich dich hier bei mir habe. Mehr brauche ich gerade nicht. Wirklich nicht".
Sch….. Ein Mann dem ich reiche. Also, dem ich ausreiche, die andere Formulierung ist eher ungünstig. Und gereicht hat es bestimmt auch schon so einigen mit mir.
"Aber es muss doch irgendwas geben, das ich tun kann. Du gibst dir so wahnsinnig viel Mühe. Organisierst, kochst, machst und tust. Ich komme mir langsam ein wenig schäbig vor.
Kannst du das verstehen?
Wie kann ich das alles wieder gutmachen, ich habe das dringende Bedürfnis dir auch etwas Gutes zu tun, etwas für dich zu ...
... tun. Kannst du das nachvollziehen?"
"Jetzt wo du es so sagst, Ja. Das kann ich verstehen Sonnenstrahl. Aber sieh es mal so. Ich genieße dein Glück, dein Glücklich sein. Dein Lächeln bis zu deinen Höhepunkten und dem erstaunten Blick in deinen schönen Augen.
Einfach alles. Deine Anwesenheit und das alles gelingt was ich mir vorgenommen habe, das du es nicht als Selbstverständlich nimmst was ich tue, was deine Tränen beweisen, dass du es offensichtlich genießt hier zu sein. So wie ich deine Anwesenheit genieße. Ganz gleich ob wir uns gerade den Verstand herausvögeln oder du dich an mich kuschelst und einschläfst als wäre es das normalste auf der Welt. Du bist so süß und wundervoll in deiner ganzen Art, das reicht."
Wieder bleibt mir die Spucke weg. Das mit dem "Das reicht" habe ich mir schon ein paarmal sagen lassen, nur hatte das nichts mit süß und wundervoll zu tun. Aber auch gar nichts.
Gibt es denn gar nichts was ich machen kann? So überhaupt gar nichts? Ich dumme Nuss bin hier völlig unvorbereitet hergekommen. Das werde ich mir nicht verzeihen können. Aber mit dir konnte ja ich ja auch nicht rechnen. Nicht so, so unbeschreiblich wunderbar wie du bist.
"Wenn es jetzt, oder im Laufe des Abends, irgendwas gibt, das du -ganz spontan- tun willst. Sag es mir bloß. Ich könnte es mir nie verzeihen wenn ich das dann nicht tue. Ich fühle mich schon ganz mies. Versprich es mir, Machst du das? Das ist mir jetzt wirklich ernst Schatz."
Du lächelst mich an, sagst nur ...