1. Mietzahlung


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Vermieters direkt zärtlich, der Griff des Bruders war for-dern brutal, nicht das er ihr weh getan hat, aber sie erschrak doch etwas. Er brummte nur als er mit seiner Hand ihrer Pussy umschloss, sie nahm es als wohlwollende Zustimmung hin.
    
    Er fasste sie an den Schultern, schob sie etwas von sich, hörte ihn sagen, das sie ihre Bluse aufknöpfen solle, sie tat was er verlangte, um fast gleichzeitig als sie den letzten Knopf geöff-net hatte um ihre Brüste freizumachen ihn hörte, geile Titten hast Du Mädel und mit diesen Worten drückten sich seine Hände auf ihre Brüste. Er drückte und knetete sie als wären sie ein Teig den man ausgiebig kneten muss. Es war ihr unangenehm, so kannte sie ihre Mietzahlung überhaupt nicht. Andererseits war es auch geil, es erregte sie deutlich, sich so zu präsentieren. Der Bruder war nicht so schlicht, er war deutlicher, fordernder.
    
    Ein fast elektrischer Schlag durchzuckte ihren Körper. Der Typ zog an ihren Nippeln, er zog nicht leicht, er zog sehr fest und drückte dabei. Ihr brach der Schweiß aus, ihr Körper reagier-te augenblicklich. Er reagierte auf eine Art und Weise die sie selber nicht für möglich gehal-ten hätte. Sie wurde feucht, nein nass!
    
    Der nächste Schlag durchzuckte sie, das Gefühl ging von den Nippeln bis in ihr Geschlecht Sie war jetzt nur noch Objekt, ein Objekt für den Mann der ihr gegenüber stand. Ein Objekt das man nehmen konnte, ein Objekt das man benutzen kann.
    
    Wie im Trance ließ sie geschehen, ließ sich drehen, ließ ...
    ... sich über eine Sessellehne beugen, wie im Trance spürte sie wie seine Hände ihre Hüften umschlossen, wie in Trance spürte sie etwas in sich eindringen. Dieser Mann, nahm keine Rücksicht, er war ein Tier, sie genoß die-ses Tier, sie war überrascht, überrascht von sich selber. Sie schob ihren Hintern weiter nach hinten, wollte die Stöße des Mannes besser spüren, bot sich ihm an, bot sich ihm an wie eine läufige Katze, wollte genommen werden, wollte besiegt werden, gehörte in diesem Moment ihm, ihr Körper gehörte ihm, er konnte sich bedienen, sich an ihr bedienen, sie war nur Mittel zum Zweck.
    
    Du hast nicht zuviel versprochen hörte sie ihn sagen, sie ist wirklich eine geile Stute.
    
    Innerlich errötete sie, sie mag es wenn so geredet wird, sie mag es sogar noch mehr, wenn über sie so geredet wird, aber jetzt war sie nicht darauf vorbereitet. Sie schämte sich, schämte sich aus mehreren Gründen und trotzdem genoß sie die festen Stöße des Mannes hinter ihr. Sie kannte ihn nicht, kannte nicht seine Gewohnheiten, wusste mit seinen Reaktionen nichts anzufangen, war sich aber bewusst, dass sie sie noch kennen lernen würde.
    
    Er packte fester, das kannte sie, dachte sich auch das es bei ihm so weit sein wird, das er sein Ziel erreicht hat, das er spritzen würde, in sie spritzen würde, sie mit seinem Sperma einsu-deln wird. Sie hörte seinen schnelleren Atem lauschte ihm spürte seine Stöße, seine verzwei-felten Stöße in ihre feuchte Pflaume, ihrer Pussy, die diese Stöße gerne empfing. ...
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