1. Mietzahlung


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    Es war wieder soweit, der Monat war rum der neue begann und sie musst die Miete zahlen. Miete für ein kleine möbliertes Zimmerchen, es war nicht besonders teuer, aber für eine Studentin, die mit jedem Cent rechnen musste, war es nie einfach die 200 Euro im Monat aufzubringen. Sie konnte sparen wie sie wollte, irgendetwas kam ihr immer dazwischen, mal waren es Bücher für die Uni mal etwas anderes.
    
    Heute erwartete er sie, erwartete dass sie ihm das Geld vorbeibringt. Er kassiert die Miete in bar, bar auf die Hand. Sie hatte es nicht, sie hatte wieder nicht das Geld für die Miete, wie so oft in letzter Zeit. Als sie zu ihm in seine Wohnung ging, war sie so gekleidet wie sie immer gekleidet ist, wenn sie das Geld für die Miete nicht hatte. Sie wusste, wie sie ihn gnädig stimmt, sie hatte es irgendwann herausbekommen. Für diesen Zweck hatte sie ein bestimmtes Outfit, ein Outfit dem er nicht widerstehen konnte.
    
    Als sie an seiner Türe klopfte hörte sie seine Stimme dass sie eintreten solle. Sein Blick sprach Bände, er konnte es erahnen, oder wusste er es? Wusste er es, dass sie wieder nicht genug Geld hatte? Seinem Blick nach zu urteilen wusste er es, sein Blick wanderte über ihren Körper. Sie kannte diesen Blick, er ging ihr durch und durch. Sein Blick war wissend, sie verstanden sich ohne zu reden. Er lächelte sie an, sein Blick deutete ihr näher zu kommen, zu ihm zu kommen.
    
    Dicht stand sie vor ihm, konnte seinen Atem wahrnehmen, wusste was kommt, was auf sie zukommt, ...
    ... wie so oft in letzter Zeit. Aber hatte sie eine Wahl? Sie fand, sie hatte keine und deshalb stand sie vor ihm, dicht vor ihm. Obwohl sie es nicht sah, spürte sie es, spürte wie sich seine Hand bewegt, wie immer, fast schon ein Ritual, ein Ritual zwischen ihnen beiden.
    
    Sie spürte wie sich der Saum ihres kurzen Rockes bewegte, sie wusste was er erwartet. Sie stellte ihre Beine etwas mehr auseinander, er hatte es ihr einmal gesagt, was er möchte. Ihre Beine waren so weit auseinander gestellt wie es nur ging, sie zitterte, zitterte obwohl sie wusste was passiert.
    
    Jetzt spürte sie ihn, spürte seine Hand, spürte die Hand die sich zwischen ihre Beine bewegte, seine Hand die gleich ihr Ziel, sein Ziel erreicht. Es erregte sie machte sie aber nicht geil, die Situation war es, die sie erschauern ließ. Sie war da, die Hand war dort wo sie sie erwartet hatte, zwischen ihren Beinen ganz oben. An ihrem Geschlecht, an ihrer Muschi, an ihrer Pflaume. Sie zuckte zusammen, sie war jedes Mal überrascht wenn er sie dort berührte.
    
    Seine Hand verließ den Ort, er drehte sich um und ging zu seinem Sessel, sie wusste bescheid. Sie kniete sich vor ihm hin als er im Sessel saß, wusste was sie zu tun hatte. Das war nicht immer gleich, er variierte, heute war es also mal wieder so. Sie öffnete seine Hose, zog sie etwas herunter, sein Schwanz war schon steif, er roch frisch, frisch gewaschen, er achtete sehr darauf.
    
    Sie zog die Vorhaut herunter, legte seine Eichel frei und ihre Lippen stülpten ...
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