1. Mietzahlung


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... sie spürte ihn genau, sie war trocken, und trotzdem drang sein Finger in sie ein. Er drückte sich weiter langsam immer weiter in sie, in ihre Pussy, in ihr Loch. Mit einem Ruck löste er sich aus ihr, ihr Herz schlug bis zum Hals. Sie hörte seine Worte, geh in Dein Zimmer. Heute, so konnte sie schon ahnen, würde sie nicht ganz so einfach davonkommen, aber was sollte sie machen, sie konnte das Geld für die Miete nicht aufbringen.
    
    Sie drehte sich um, verließ den Raum, stieg die Treppe eine Etage höher, dort wo ihr Zimmer lag, ihr möbliertes Zimmer für das sie so oft kein Geld hatte die Miete zu bezahlen, ihr Zimmer das sie jetzt wieder mit ihrem Körper bezahlen wird. Sie öffnete die Türe, trat ein und setzte sich auf ihr Bett. Wie immer hatte sie, bevor sie zu ihm ging ein Handtuch aufs Bett gelegt. Sie wusste ja nicht was er diesmal von ihr verlangte. Sie hoffte immer, dass sie in seiner Wohnung blieben, dann war es schneller wieder vorbei, aber seit einiger Zeit schickte er sie hoch und kam dann nach.
    
    Sie hörte seine Schritte, wusste das er gleich im Raum stehen wird, sah ihn in der Tür stehen, sah seinen Blick, hörte seine Stimme: „Von hinten!“, mehr sagte er nicht. Sie legte sich aufs Bett, legte sich auf ihre Vorderseite, schob sich mit einer Hand ein dickes Kissen und den Bauch, wusste das er das mag, wusste das sich jetzt ihr Unterleib hob, wusste das er sie so am liebsten nahm. Sie spürte eine weitere Bewegung als er sich aufs Bett legte, besser als er sich ihr von ...
    ... hinten auf dem Bett näherte. Sie hat es noch nie gesehen, aber sie wusste das er jetzt geil war, das sein Schwanz steif war, das er sie gleich in seinen Besitz nehmen wird.
    
    Sie war vorbereitet, versuchte nicht verkrampft zu sein, spürte ihn, spürte seinen Schwanz am Eingang ihrer Spalte, spürte wie sich der Schwanz seinen Weg suchte , seinen Weg bahnte, seinen Weg in sie, in ihr Geschlecht, spürte ihn in sich, spürte das leichte Ziehen sie war noch nicht nass, etwas feucht, feucht genug das er in sie eindringen konnte. Sie spürte ihn, spürte seine Stöße, spürte seine kraftvollen Stöße, spürte seinen Schwanz der sich tief in sie rein rammte, ließ ihn, blieb passiv liegen, wie eine Hure.
    
    Sie spürte seine anfänglich gleichmäßigen Stöße, merkte den Wechsel, den Wechsel der Ge-schwindigkeit wie er in sie stieß, wusste das es gleich so weit sein wird, spürte sein Stakkato in sie hinein, spürte ihn innehalten, wusste das er sich in ihr ergießt, in dem Moment sein Sperma in ihre Pussy, in ihren Leib spritzt. Ließ ich, wartete das er von ihr stieg, spürte als er sich aus ihr löste, spürte die Nässe die ihr Loch verließen, wusste das es sein Sperma war was aus ihr heraus strömt. Wusste, dass das Handtuch unter ihr die Flecken im Bettlaken verhindert.
    
    Ob sie noch oft ihre Mietschuld so bezahlen muss?
    
    Diesmal war irgendetwas anders. Sie spürte es, spürte es als sie an seiner Türe klopfte und er sie herein rief. Sie kam sich so unwirklich vor, unwirklich in ihrer Verkleidung, ...
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