1. Sommerschule mit Maria


    Datum: 13.12.2018, Kategorien: Transen

    Nachdem ich mit Maria so intensive und vielfältige neue Erfahrungen bei meiner "Entjungferung" gemacht hatte, träumte ich in den folgenden Wochen davon, dies zu wiederholen und meinen sexuellen Horizont im Bereich Transsexualität noch mehr zu erweitern. Ich hatte Blut geleckt.
    
    Dazu wollte ich diesmal nicht nur eine Nacht sondern längere Zeit mit ihr oder einer anderen Transsexuellen verbringen. Zuerst Maria zu fragen bot sich natürlich an, weil ich sie bereits kannte, sie mir tatsächlich gefiel und ich das Gefühl hatte, dass wir im Bett recht gut harmonierten. Mit ihr wäre es also auf jeden Fall das geringere Risiko. Wer will schon eine Woche mit jemandem verbringen, den er möglicherweise nicht mag. Außerdem hatte sie ja selbst gesagt, mein Hintern gehöre nach der Entjungferung ihr.
    
    Laut der Annonce ihres Escort-Service bot sie Reisebegleitung an, wenn auch zu happigem Preis, der normalerweise mein ganzes Single-Urlaubsbudget ausmachte. Aber man lebt ja nur einmal. Ich rief den Escort-Service an, der mir bei einer Urlaubsreservierung eines seiner Escorts aber nicht helfen konnte. Zu kompliziert wegen der Terminplanung. Man nahm aber meine Nummer auf, Maria würde mich in der nächsten Zeit zurückrufen.
    
    Das tat sie dann auch in der Tat schon am nächsten Tag. Als ich mich meldete sagte sie nur „Hallo, hier ist Maria." Ich fragte, ob sie sich noch an mich erinnerte und sie antwortete natürlich, ich sei doch ihre kleine Putita. Dann fragte sie keck „Du hast sicher schon ...
    ... mich und meinen Schwanz vermisst." Womit sie faktisch nicht ganz unrecht hatte.
    
    Als ich ihr erklärte, was ich vorhabe, war sie sofort Feuer und Flamme für die Idee. Sie sagte „Du möchtest also noch mehr über Transensex lernen. Und ich soll es Dir beibringen? Eine ganz Woche. Du mein Schüler, ich Deine Lehrerin. Wie so ein Rollenspiel? Das gefällt mir, Schatz. Aber dann musst Du auch ein gelehriger und gehorsamer Schüler sein. Ich möchte mich nicht mit Dir herumärgern müssen."
    
    Was sollte ich anderes darauf antworten als „Ja, natürlich".
    
    „Egal was ich Dir beibringe?"
    
    „Ja, klar, wie beim letzten Mal. Da habe ich doch auch alles gemacht, was Du gesagt hast." Was auch so stimmte.
    
    „Das ist gut. Ich überlege mir, was Du alles lernen musst und mache einen richtigen Lehrplan für Dich." Ich war begeistert. Lehrplan. Das klang ja richtig spannend.
    
    Auf ihre durchaus berechtigte Frage, wo wir denn hinführen, musste ich passen. Darum hatte ich mich tatsächlich noch nicht gekümmert, erst musste ich mit ihr ja einen möglichen Zeitraum vereinbaren. Als wir das getan hatten, Juni oder Juli passten ihr wegen der Semesterferien gut, musste ich nur noch ein passendes Domizil finden. Ich versprach mich zu melden, sobald ich es hatte.
    
    Es sollte angesichts des Zweckes hinreichend diskret sein und ausreichend Privatsphäre garantieren, dabei aber auch so gut ausgestattet sein und so guten Service bieten, dass man es zu zweit eine Woche gut dort aushalten konnte. Ein Familienhotel ...
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