Mein siebtes Erstes Mal - Gangbang auf dem Stoppel
Datum: 17.10.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Gelutsche immer hysterischer werde, zeigt man endlich Erbarmen. Also trägt mich zu dem von meinem Mann ausgebreitetem Lacklaken und legt mich darauf ab. Da knie ich nun und halte meinen blanken Po in die Sonne. Ich finde meine Situation reichlich pervers: Es ist mein siebtes Erstes Mal, denn nie zuvor war ich auf einem Acker kniend irgendwelchen Kerlen ausgeliefert gewesen. Klar, dass die mich als Nutte betrachten, aber was soll's! Auch mir sind Kerle, die alles ficken, was nicht bei drei auf dem Baum ist, nicht unbedingt sympathisch. Aber Äußerlichkeiten sind mir jetzt eh völlig egal. Ungeduldig warte ich darauf, dass ich endlich 'nen Schwanz reingesteckt bekomme. Alle mir verbliebenen Sinne sind äußerst gespannt: Sind da etwa Schritte, die sich nähern? Ist da etwa der Geruch eines Vorfreude absondernden männlichen Gliedes vor meiner Nase? Mein Mund ist trocken vor Aufregung und das fest gebundene Tuch nimmt mir, selbst wenn ich den Kopf weit in den Nacken lege, jede Chance auf einen visuellen Eindruck.
Meine Nerven sind sdermaßen angespannt, dass ich schon bei dem Kontakt mit einer Fliege zusammenzucke. Ich kann nur hoffen, dass die Kerle jetzt endlich ihre Dinger herausholen. Als sich endlich jemand von hinten nähert, hoffe ich, dass man meine Not endlich begreift. Doch man kniet sich nur neben mir nieder und greift mir immer wieder impertinent in die fiebrig heiße Lümmelstube, als sei ich eine rossige Stute auf einer Deckstation. Sogar diese plumpe Anmache muss ich ...
... über mich ergehen lassen. Schlimmer noch sind die Pausen, in denen man mich schmachten lässt. Vielleicht will man sich ja nur noch etwas aufgeilen, indem man herausfinden will, was ich mir alles gefallen lasse. Oder will man sich etwa einfach nur lustig machen über mich und meinen Mann? Der hatte erklärt, dass er sich auf keinen Fall an dem Gerammel beteiligen würde, denn sowas entspreche nunmal nicht seiner Art. Ich frage mich, ob es das wohl durchhalten kann, wenn er mich so sieht. Zwar wären mir die Anderen lieber, aber alles ist besser als nichts.
Als man meint, man müsse endlich Ernst machen, werde ich an den Hüften gepackt und sofort wird mir ein fremdes Schwert tief in die Scheide gestoßen! Mein Stecher müht sich redlich, hart und rücksichtslos zu sein, aber wohl seinen wartenden Kumpanen zuliebe kommt er leider viel zu schnell. Als ich das Zucken seines Schwanzes in mir spüre, stöhne ich vor Glück und schreie meine Lust in die ansonsten stille Natur. Schön öfter wurde ich von Fremden gefickt, aber niemals vor fremden Zuschauern, denen es freisteht, mir im Anschluss auch einen zu verpassen oder schlimmer noch, genau das nicht zu tun.
Kaum ist der Erste fertig, da überlässt er mich auch schon dem Nächsten. Ich bin jetzt tatsächlich nur noch deren gemeinsames Sexobjekt, in aller Konsequenz reduziert auf meine Weiblichkeit. Erst später werde ich wissen, wer mich jetzt fickt, es ist der mit dem Audi TT! Angeblich hatte der während der Wartezeit Bedenken angemeldet, in ...