1. Mein siebtes Erstes Mal - Gangbang auf dem Stoppel


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    Bei meinem letzten Treffen hatte ich einen dicklichen Kerl kennengelernt, der sich wohl ein wenig verliebt hatte in mich. Das lag wahrscheinlich daran, dass er seinen kümmerlichen Zipfel niemals zuvor mit für lau bei 'ner 50-Kilo-Frau eingelochen konnte. Jedenfalls war er immer noch derart begeistert, dass er meinem Mann vorschlug, einen Gang-Bang für mich zu organisieren und bei dem auch das Fotografieren zu übernehmen. Mich hat ein wenig verwundert, wie begeistert mein Mann dieses Angebot annahm. Den folgenden Bericht habe ich später anhand der Fotos geschrieben. Als ich diese zum ersten Mal sah und auf mehren auch meinen Mann entdeckte, erschrak ich. Den Grund für meine Reaktion wird sicher erkennen, wer die entsprechenden Fotos etwas genauer betrachtet.
    
    Als der Tag endlich gekommen ist, werden mir mal wieder die Augen verbunden. bevor ich die Schar meiner Freier erblicken kann. Unvermittelt bin ich meinem Schicksal überlassen! Ich bin unheimlich geil, schließlich hatte ich in den letzten 14 Tagen keinen Sex gehabt, bin also total unterfickt. Ich trage weiße, hochhackige Nuttenschuhe, dazu schwarze Strapsstrümpfe, die an einem schwarzen Designerledergürtel befestigt sind. Was die Gier aber ganz besonders anstacheln soll, sind sowohl meine blank rasierte Scham, als auch meine durch einen schwarzen Leder-BH prall geknebelt Titten. Die sind hart wie Tennisbälle und ich ahne, dass meine Nippel zum Lutschen inspirieren. Wohl keiner der Kerle dürfte jemals ein derart ...
    ... nuttig gestyltes Flittchen in der Öffentlichkeit vor sich gehabt haben! Mit leicht gespreizten Beinen stehe ich auf dem holprigen Acker und beinahe spüre ich das Brennen geiler Blicke auf meiner Haut. Mir ist sehr bewusst, dass aufgrund meiner Aufmachung kein Zweifel daran besteht, dass man mich nicht vergewaltigen kann.
    
    Zunächst einmal soll ein „Spießrutenlaufen“ stattfinden. Dazu haben sich die Männer in zwei Reihen aufstellen und jedem steht es frei, mich intim zu berühren, sobald ich ihm nahe komme. Freiwillig habe ich mich Fremden ausgeliefert, auf dassdie mich anständig durchficken und nur der Glaube, dass mein Mann mir notfalls zur Hilfe kommt, vermittelt mir noch etwas Halt. Ich stolpere los mit ausgebreiteten Armen und zähle bis neun. Erst später werde ich erfahren, um was für Typen es sich handelt:
    
    1. Der uns befreundete CoOrganisator, der mich vor zwei Wochen gefickt hatte.
    
    2. Ein etwas aufgedunsener Kerl, der es bei einem Treffen im letzten Jahr nicht wirklich gebracht hatte.
    
    3. Der, mit dem ich vor Kurzem meine erste vaginale Doppelpenetration erlebt hatte.
    
    4. Ein Spacko, der sich über seinen Audi TT definierte. Als ich ihn später Fotos sah, musste ich schlucken.
    
    5. Ein unauffälliger, weichlicher Langweiler
    
    6. Ein netter Kerl, der es später bedauerte, sich viel zu früh verabschiedet zu haben.
    
    7. Mit 130 kg mein bislang Schwerster, der in den letzten 15 Jahren angeblich 70 attraktive Frauen hatte
    
    8. und nicht zuletzt ein ziemlich kleines ...
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