Mein siebtes Erstes Mal - Gangbang auf dem Stoppel
Datum: 17.10.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Bürschchen.
Die ersten tastenden Hände. Für einen kurzen Moment vorsichtig am Arm. Als man erkennt, dass ich die Angriffe zulasse, berührt man auch meine prallgeschnürten Brüste, meinen Po und natürlich fasst man mir auch zwischen die Beine. All das lasse ich mir gerne gefallen, aber was sollte ich jetzt ansonsten auch schon machen? Ungleich schlimmer wäre es jetzt für mich, würde niemand Interesse an mir zeigen.
Als jedoch jemand meine Klitoris zwischen zwei Finger, ahne ich nicht, wer sich das erlaubt. Erst anhand der Fotos werde ich später erfahren, dass es ausgerechnet der Flegel mit dem TT tut. Bei dessm Anblick würden sich mir normalerweise die Nackenhaare sträuben! Ich kann solche Machotypen auf den Tod nicht ausstehen!. Er ist Einer von denen, die ihre Unsicherheit mit makerhaftem Gehabe kaschieren. Nun aber macht er mit verächtlicher Selbstverständlichkeit er an mir rum. Keine Frau würde sich dergleichen gefallen lassen und auch ich hätte ihn dafür bestimmt verbal "zur Schnecke gemacht". Doch jetzt werde ich abgelenkt, denn ein dreister Finger dringt in mein Poloch ein. Überall fühle ich impertinente Berührungen und kann mich kaum noch auf einen einzelnen Zugriff konzentrieren.
Es sind vielleicht zwei Minuten vergangen und so ganz allmählich wird mir das impertinente Gegrabbel schon fast zuviel, als etwas verspätet ein weiteres Gang-MitGlied heraneilt.
9. Ein ist ein 54jähriger Däne, der gerade noch rechtzeitig vom Flughafen kommt. Er soll sich im ...
... nachherein sehr beeindruckt von der Orgie zeigen, was besonders zählt, da er bereits an anderen GangBangs teilgenommen hat. Zunächst ist es aber gar nicht leicht für ihn, einen Platz in meiner Nähe zu ergattern, bin ich inzwischen doch bereits dicht umkreist. Fast verunsichert es mich, dass man mich derart ungeniert bedrängt und ichbin fraoh, dass ich die Kerle nicht ansehen muss.
Endlich verschafft sich der Neuankömmling Platz. Er kniet vor mir nieder und macht mir züngelnd den Hof. Ich fühle mich geehrt, denn dieser Herr ist sehr geschickt und so erzwingt er ganz gegen meinen Willen viel zu früh den ersten Orgasmus des Tages.
Damit ist der letzte Damm gebrochen. Ich werde gepackt und unwillkürlich schlinge ich meine Arme um je einen Freier. Die heben mich und spreizen mir die Beine und machen sich einen Spaß daraus, mich damit in eine fatale Lage zu bringen, denn indem sie meinen geschwollene Knospe Schlitz präsentieren, machen sie meine Geilheit allzu offensichtlich.
Da ich nun frei zugänglich bin, brauche ich mich nicht zu wundern, als jemand galant seine Lippen zum Kuss auf die meinen drückt. Erst liebkost er sie noch ganz behutsam von außen – dann zieht er sie auseinander, um auch das Intimste schmecken zu können. Als sich bei mir erneut orgiastische Lust einstellt, wird meine Klitoris vollständig in einen fremden Mund gesaugt. Ich klammere mich an die beiden Kerle, die mich halten und was soll ich sagen, mir gefällt das Gelecke ziemlich gut!
Weil ich bei all dem ...