1. Das arrangierte Date


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Transen Anal Erstes Mal

    ... pulsierte unter dem Slip und mit einer geschickten Handbewegung legte sie ihn frei. Fasziniert schaute ich auf ihren riesigen Ständer, der vor meinem Gesicht baumelte. Obwohl ich extrem erregt war, traute ich mich aber nicht, ihn in den Mund zu nehmen. Vor lauter Ungeduld streckte Martina ihr Becken leicht vor und hielt gleichzeitig meinen Kopf fest. Dadurch drückte ihre Eichel gegen meine Lippen. "Nimm ihn bitte in den Mund", flehte sie mich an und erhöhte den Druck auf meinem Hinterkopf. Ich gab meinen Widerstand auf und lies sie eindringen. Ich hatte schon unzählige Dildos im Mund, doch war das kein Vergleich zu diesem warmen Stück Fleisch. Zu Beginn hielt ich mich zurück und liebkoste nur die Eichel. Erst ihr aufkommendes Stöhnen motivierte mich, ihren Schwanz tief in meine Kehle gleiten zu lassen. Durch mein jahrelanges Training konnte ich ihn problemlos bis zum Anschlag aufnehmen und gleichzeitig daran zu saugen. Sie drückte ihre Begeisterung meiner Blaskünste mit lautem Stöhnen aus.
    
    Plötzlich zog sie ihren Schwanz heraus und wichste ihn bis zum Abspritzen. Mein Kleid wurde dabei völlig besudelt, doch aufgrund meiner Erregung machte es mir nichts aus. "Entschuldige bitte, aber ich konnte mich einfach nicht zurückhalten". Wortlos schnappte ich mir meine Reisetasche und verschwand ins Bad. "Bist Du sauer auf mich", rief sie mir verunsichert nach.
    
    Ich war nicht sauer, sondern wollte mich nur umziehen und mein Makeup auffrischen. Nachdem ich mein neues Outfit noch ...
    ... kurz im Spiegel kontrolliert hatte, ging ich zurück ins Zimmer und staunte nicht schlecht. Aus Martina ist Martin geworden. Nur das geschminkte Gesicht erinnerte an die Frau, die ich eben noch oral verwöhnte. Er hatte sich umgezogen und stand vor dem Sofa. Wahrscheinlich wartete er darauf, sich im Bad abschminken zu können, doch als er mich in meinem Hurenlook erblickte, drückte er mich fast schon unsanft über die Sessellehne. Noch bevor ich wusste wie mir geschah, stand er hinter mir und kramte ein Kondom aus seiner Hosentasche. Um es aufzureißen musste er mich kurz loslassen, doch verpasste ich die Gelegenheit, mich aus der misslichen Lage zu befreien und schaute ihm nur nervös zu, wie er sich das Kondom überstreifte.
    
    Dann spürte ich, wie etwas gegen meine Rosette drückte, doch gelang es ihm nicht, einzudringen. Ich war zu verkrampft und trocken. Erst nachdem er seinen Schwanz ordentlich mit Spucke benetzt hatte, überwand er meinen Schließmuskel. Ein stechender Schmerz durchzog meinen Körper und mir schossen die Tränen in die Augen. Er hielt zum Glück inne und gab mir so die Gelegenheit, mich an das Gefühl zu gewöhnen. Erst nachdem ich mich allmählich entspannt hatte, schob er seinen Schwanz vorsichtig ein Stück tiefer in meinen Anus. Eine Mischung aus Schmerz und Lust ließ mich leise aufstöhnen. Sofort zog er seinen Schwanz etwas heraus, um anschließend noch tiefer einzudringen. Das ging solange, bis er komplett in meinem Hintern steckte. Wieder verweilte er in seiner ...