1. Das arrangierte Date


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Transen Anal Erstes Mal

    Während der aktiven Zeit unserer Beziehung hatte ich meiner Ex gestanden, dass ich ab und zu Frauenkleidung trage. Sie erlaubte mir zwar nicht, meine Neigung in ihrem Beisein auszuüben, ging aber insgesamt gesehen sehr tolerant damit um. Sie hat mich sogar des Öfteren beraten, wenn ich mir wieder einmal etwas im Internet bestellt hatte. Getrennt hatten wir uns erst viel später und aus einem ganz anderen Grund.
    
    Umso überraschter war ich, als sie sich per WhatsApp nach mehr als drei Jahren mit einem ungewöhnlichen Wunsch meldete. Sie hatte ein Apartment reserviert und vorgeschlagen, dass man sich dort treffen könnte. Das klang für mich nach Sex mit der Ex und da ich immer noch auf sie stand, rief ich umgehend zurück. Wir redeten stundenlang über alte Zeiten und dann erzählte sie mir ihren Plan. Sie wollte nachholen, was sie schon während unserer Beziehung hätte tun sollen, nämlich mich einmal en Femme zu erleben. Da ich meine Neigung nach unserer Trennung weiterhin auslebte, war ich von ihrem Vorschlag mehr als begeistert und stimmte zu. An dem vereinbarten Abend wartete ich aufgeregt in meinem kleinen Schwarzen auf ihr Eintreffen. Ich hatte unzählige Male davon geträumt, Doris einmal en Femme gegenüberstehen zu dürfen und nun sollte es tatsächlich dazu kommen. Meine Vorfreude kannte keine Grenzen und ich war erregt bis in die Haarspitzen.
    
    Pünktlich im sieben klopfte es an der Tür, die ich mit starkem Herzklopfen öffnete. Dann der Schock, denn sie war nicht allein. Zur ...
    ... Salzsäule erstarrt, ließ ich sie eintreten und Doris stellte mir ihre Begleitung vor. Ich erkannte schnell, dass es sich bei Martina wohl eher um Martin handelte, denn sein Adamsapfel war kaum zu übersehen. Ansonsten wirkte er aber sehr feminin und war auch sehr hübsch gekleidet. Doris übernahm sofort die Regie und bat uns, auf dem Sofa Platz zu nehmen. Sie setzte sich uns gegenüber in den Sessel. "So ihr zwei Turteltäubchen", begann sie zu erklären. "Ich kenne Euch wahrscheinlich besser als ihr selbst und möchte, dass ihr Spaß miteinander habt". Martina und ich schauten sie ungläubig an. "Da ich noch einen wichtigen Termin habe, müsst Ihr den Abend allerdings ohne mich verbringen". Süffisant lächelnd stand sie auf und ließ uns allein zurück.
    
    Wir waren beide regelrecht geschockt und trauten uns zunächst nicht zu reden. Martinas offensichtliche Unsicherheit verlieh mir dagegen so viel Mut, dass ich den Anfang machte. "Du siehst echt toll aus". "Du aber auch", antwortete sie und wirkte erleichtert, dass das Schweigen ein Ende hatte. "Danke schön". "Wie lange kennt ihr Euch", fragte ich. "Ich habe Doris vor ca. zwei Jahren in einer Sushibar kennengelernt. Sie hat übrigens viel von Dir erzählt". Mir gefror das Blut in den Adern, denn ich malte mir aus, was Martina alles über mich und meine Neigung wissen könnte. Im Laufe des Gesprächs stellte sich jedoch heraus, dass Doris wohl nur über mich als Mann gesprochen hatte. Über meiner Anwesenheit und Neigung wurde sie auch erst auf ...
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