1. Das arrangierte Date


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Transen Anal Erstes Mal

    ... der Fahrt zu dem Treffen informiert. "Bist Du jetzt enttäuscht?" "Nein, ich bin sogar sehr erleichtert, Dich auf diese Weise kennenlernen zu dürfen".
    
    Mit der Zeit wurden wir lockerer und begannen sogar über unsere femininen Vorlieben zu reden. Von da an dauerte es nicht lang, bis es intim wurde. "Hast Du schon mal…?" Ich schaute Martina erschrocken an, denn das ging mir doch zu weit. "Na, sag schon…". Als sie ein gutes Stück an mich heranrückte, wurde ich wieder so nervös wie zu Beginn. Als Reaktion auf ihre Frage schüttelte ich nur den Kopf. "Würdest Du gerne mal…". Sie sprach immer nur in Halbsätzen, was erstaunlicher Weise erotische Gedanken in meinem Kopf hervorrief. "Ich würde Dir gerne einen blasen". Ich dachte zuerst, mich verhört zu haben und musste sie wohl entsprechend verunsichert angeschaut haben. "Du hast schon richtig verstanden", lächelte sie und rückte noch weiter an mich heran, sodass unsere Gesichter sich beinahe berührten. Selbst aus nächster Nähe sah sie sehr weiblich aus und roch dazu unglaublich gut. Betört von ihrem erotischen Duft konnte ich einfach nicht anders, als sie zärtlichen auf den Mund zu küssen. Sofort erwiderte sie den Kuss und schnell hatte wir uns regelrecht ineinander verkeilt.
    
    Plötzlich spürte ich ihre Hand in meinem Schoß. Ich zuckte zusammen, war aber schon viel zu erregt, um sie abzuwehren. "Lehn Dich zurück", sagte sie in einer Atempause. Während wir uns weiterhin wild küssten, nahm ich eine bequemere Position ein und ...
    ... spreizte leicht die Beine. Sie schob ihre Hand unter mein Kleid und nestelte am Saum meiner Strumpfhose herum. Ganz allmählich arbeitete sie sich zu meinem Slip vor und ich atmete immer schwerer. "Lass Dich einfach fallen und genieße es", flüsterte sie mir ins Ohr.
    
    Als sie meinen Schwanz erreichte, war dieser bereits steif und hatte auch schon die ersten Vorboten meines Liebessaftes ausgespuckt. Sie rutschte vom Sofa und kniete sich zwischen meine Beine. Als ihre Lippen meine Eichel berührten wäre ich fast explodiert. "Pass bitte auf, sonst kommt es mir", sagte ich mit erregter Stimme. Ich beobachtete sie dabei, wie sie ihre roten Lippen Zentimeter für Zentimeter über meinen Schwanz stülpte. Die langen Fingernägel krönten den Anblick und als sie anfing, ihren Kopf rhythmisch auf und ab zubewegen, fühlte ich mich im siebten Himmel angekommen. Immer kurz bevor ich zu explodieren drohte, hielt ich ihren Kopf fest und sie legte eine Pause ein.
    
    Eine dieser Pausen nutze Martina, um ihre Position zu wechseln. Sie setze sich wieder neben mich und griff nach meinem Schwanz. Gleichzeitig dirigierte sie meine Hand in ihren Schoß. Ich spürte ihre Erregung und begann vorsichtig über die sich deutlich abzeichnende Beule zu streicheln. Ihr ging es wohl zu langsam, denn sie schob meine Hand unter ihren Rock. Der seidige Slip war von ihrem Schwanz bereits völlig durchnässt. Ihre begierigen Blicke bewogen mich dazu, vom Sofa zu rutschen und mich zwischen ihre Beine zu platzieren. Ihr Penis ...