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Das Möbelhaus Teil 1
Datum: 17.10.2017, Kategorien: BDSM
... spannte und rutschte nach oben. Selbst ich konnte schon den Spitzenansatz meiner halterlosen Strümpfe sehen. Um ihm nicht völlig offen gegenüber zu sitzen musste ich meinen Rock über den Sitz nach hinten legen. Das erlaubte mir den Rock etwas zwischen meine Beine zu legen. Herr Hecht stand auf und langsam kam er um den Tisch herum. Er erzählte dabei etwas von Unternehmenswerten, der schweren Ausgangslage auf dem Markt und das er mit seiner Idee viel Geld verdienen würde. Irgendwann hatte er eine Art Stock in der Hand. Er erzählte immer weiter, während der Stock zwischen seinem Arm und seinen Rippen lag. Dann spürte ich wie er mit dem Stock meinen Rock anhob. Er stand hinter mir und hob einfach meinen Rock an. Ich spürte das Material. Es fühlte sich an wie Bambus, sah aber aus wie Fieberglas. Die Berührung auf meiner Haut löste eine leichte Gänsehaut bei mir aus. Kaum merklich, aber sie war da. Was passierte hier mit mir? "Ich habe gleich einen Kunden. Ich würde gerne testen ob sie sich zum Präsentieren eignen. Sind sie damit einverstanden?" Ich nickte "Ja natürlich" Herr Hecht legte seine Finger unter mein Kinn. Mit einem leichten Zug nach oben brachte er mich dazu aufzustehen. "Ich möchte sie bitten sich ihres Strings und ihres BH´s zu entledigen. Ich sehe Unterwäsche bei meinen weiblichen Mitarbeitern sehr ungerne." Seine Stimme. Bestimmend und keine Wiederrede zulassend. Als ich meinen String aus hatte musste ich feststellen das dieser bereits feucht ...
... war. Dabei war es hier eigentlich so unerotisch gewesen, bis zu diesem Zeitpunkt. Dann legte ich auch meinen BH ab und meine Brüste drückten nun gegen den Stoff meiner Bluse. `Hoffendlich bemerkt der jetzt nicht meine Piercings´ dachte ich mir noch, aber da hatte er bereits einen Finger an der besagten Stelle. "Davon haben sie in der Bewerbung gar nichts geschrieben. Sehr schön. Ich werde ihnen nun einen Ballgag anlegen. Wie gesagt, sie sollen beim Verkaufsgespräch schön aussehen und nicht quasseln." Noch bevor ich etwas sagen konnte hatte ich einen schwarzen Gummiball in meinem Mund, an dessen seiten Lederbänder nach hinten gingen. Diese machte er in meinem Nacken fest. Sprechen war unmöglich geworden. "Würden sie bitte ihre Hände hinter ihren Rücken legen" Ach was sollte es. Ich machte was er sagte, auch wenn ich ein mulmiges Gefühl hatte. Ich hörte das Klicken, dann hatte ich Handschellen an meinen Handgelenken. Ein weiteres Paar machte er oberhalb meiner Ellenbogen fest. Durch die ungewohnte Haltung drückten sich meine Brüste noch weiter nach vorne und spannten den Stoff kräftig. Danach nochmals ein Klicken. Zusätzlich hatte er mir noch Daumenschellen angelegt. "Die Provision für den heutigen Tag ist 4 Stellig, wenn der Kunde das Sofa kauft." Dann machte er mir ein Halsband um und befestigte eine Leine daran. Dann führte er mich durch das Möbelhaus. Vieles sah so `normal´ aus. Warum machte er das? Herr Hecht führte mich zu einem weißen Ledersofa. So ...