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Das Möbelhaus Teil 1
Datum: 17.10.2017, Kategorien: BDSM
... die Adresse und ein Onlineangebot. Stilvolle Möbel für den gehobenen Geldbeutel. Das Gebäude befand sich, umgeben von einer hohen Koniferenhecke am Rand der naheliegenden Großstadt. Vor dem Haus, nein Glaspalast trifft es eher, waren vielleicht 15-20 Parkplätze. Über einer kleinen Drehtür stand in roter Leuchtschrift "Plan C" "Möbel der besonderen Art" Allerdings war die Tür verschossen. Ich rüttelte einige Minuten an der Tür. Dann erst bemerkte ich den Ford Mustang, der mit blubbenden 5 Liter V8 Motor direkt neben meinem kleinen Straßenfloh stand. Wann war der hergekommen? Ich hatte das überhaupt nicht bemerkt. Langsam öffnete sich die Tür und es stieg ein vielleicht 50 jähriger Mann aus dem Auto. Schlank, in einem dunkelgrauen Anzug gekleidet, kam er auf mich zu. "Guten Tag junge Dame. Mein Name ist Hecht. Anton Hecht." Ich war schon durch seine Statur eingeschüchtert. Er war an die 2 Meter groß und dazu drahtig schlank. Seine Schuhe kaufte er wohl bei Armani und der Anzug war ebenfalls sehr teuer. Aber er merkte auch das ich kaum ein Wort heraus brachte. "Sie müssen das Fräulein Schneider sein, richtig?" Ich nickte, gleichzeitig antwortete ich ihm "Ja, Herr Hecht. Sie dürfen aber gerne Pia zu mir sagen" "Wenn es die Zeit erlaubt, junge Dame. Folgen sie mir bitte" Ich ging hinter im her. Nicht zu dem Haupteingang, sondern zu einem Nebeneingang, über dem wir über eine Spindeltreppe in 2 hintereinander liegende Büroräume kamen. Auch hier oben. ...
... Glas, nichts als Glas. "Das hier wäre ihr Arbeitsplatz. Ihre Aufgabe ist es unsere Kundenkartei durchzuarbeiten und auf unsere neue Kollektion aufmerksam zu machen." Er sah mir dabei in meine Augen. So von oben herab das mir meine Beine schwach wurden. Gott hatte dieser Mann eine Ausstrahlung. Wenn der mir jetzt gesagt hätte "Ziehen sie sich aus", ich hätte das vermutlich ohne darüber nachzudenken gemacht. "Und wenn einer meiner Kunden zusagt werden sie gemeinsam mit mir die Möbelstücke präsentieren. Sie werden dabei ruhig sein und sollen eigentlich den Kunden etwas ablenken. Er soll zwar einen 5 stellingen Betrag hier lassen und dafür möchte ich ihm natürlich auch etwas präsentieren." "Sie meinen ich bin dann das hübsche Beiwerk?" "Genau das" Nach dieser kurzen Einführung nahm er mich mit in den hinteren Raum, seinem Büro. Ein schwerer Eichentisch stand in der Mitte des Raumes. Etwa 2 Meter breit und einen Meter tief. Dahinter, also dort wo Herr Hecht nun Platz nahm stand ein großer lederner Bürostuhl. Vor dem Tisch befand sich ein Kniehocker. Feinstes rotes Velourleder, sowohl auf den Kniepolstern als auch auf der eigentlichen Sitzfläche machten dieses Möbelstück richtig angenehm. Einzig die feinen Metallfäden die in das Velourleder eingearbeitet waren störten den Gesammteindruck etwas . "Wir haben hier für unsere Angestellten ausschließlich diese Kniehocker. Sie sollten sich daran gewöhnen" Langsam setzte ich meine Knie auf das Leder. Mein Rock ...