1. Das Möbelhaus Teil 1


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: BDSM

    Endlich war die Schule beendet. Endlich kein lernen mehr, keine Lehrer mehr die einem auf den Keks gingen und vorallem keine dieser Klassenkameraden die einem eh nur aufziehen. "Minion", "Blasebalg", "Standgebläse" waren eher noch die harmlosen Kommentare die ich bekam. Aber hey, ich bildete mir ein das die einfach nur neidisch waren. Ich wog gerade 52 kg bei 155cm Größe und die waren verdammt gut verteilt. So befand ich mich zumindest immer im Spiegel.
    
    Jetzt stellte sich die Frage nach dem `Was nun´. Eine Ausbildung hatte ich in Aussicht. Allerdings erst für das kommende Lehrjahr. Ich würde also ein Jahr mehr oder weniger zu Hause sitzen. Nein, das wollte ich dann doch nicht. Das würde auf Dauer nur Stress geben. Mit meinen Eltern, aber auch mit meinen Brüdern.
    
    Die Sommerferien nutzte ich um von meinem Erspartem endlich den Führerschein zu machen. Irgendwann fing ich dann an, die Zeitungen nach Stellenanzeigen zu durchforsten. Aber ich fand nicht wirklich etwas, das mir auf anhieb zusagte. Fündig wurde ich dann im Netz.
    
    `Wir suchen zum nächst möglichen Zeitpunkt eine zuverlässige Aushilfe (w) in unserem Möbelhaus. Vertragsdauer 1 Jahr, als Schwangerschaftsvertretung´
    
    Das Profil passte genau auf mich. Zwischen 18 und 23 sollte die gesuchte Dame als sein. Was wollte ich mehr. Ich füllte den Online Fragebogen aus, lud noch ein Foto in die Bewerbungsmaske hoch und schickte diese dann ab.
    
    Bereits am folgenden Morgen hatte ich eine Einladung zu einem ...
    ... Vorstellungsgespräch in meinem Postfach. Noch am selben Tag! In gerade einmal 2 Stunden!
    
    `Pia, jetzt mal Gas geben´ dachte ich mir.
    
    Mein String, mehr trug ich ja nicht beim Schlafen, flog in die Ecke. Als erstes putzte ich mir die Zähne, dann ging ich unter die Dusche. Ich rasierte mir, wie jeden Morgen, die Beine und meine Scham. Ja, es war mein täglicher Kampf mit den Stoppeln. Anschließend trocknete ich meine Haare mit dem Fön an. Ich setzte nur einen ganz leichten Liedstrich. Danach bürstete ich mir meine Haare bis diese trocken in leichten Wellen bis zu meinem Poansatz reichten.
    
    Ich wählte ich einen schwarzen Spitzen BH, der meine 70 C-Cups leicht gepusht in Form brachte. Dazu wählte ich den passenden String. Jetzt stand ich vor dem Spiegel. Jeanshose und T-Shirt? Oder doch eher Minirock und Bluse. Immerhin wollte ich ja in einem Möbelhaus anfangen.
    
    Eine viertel Stunde später hatte ich einen grauen Rock an und dazu eine weiße Bluse. Langsam rollte ich gerade den 2. halterlosen Strumpf mein Bein hinauf. Ich liebte dieses Gefühl von diesem zarten Nylon auf meiner Haut. Der erste Moment in dem das kalte Band meine Oberschenkel umschloss und die Spitze zärtlich in meinem Schritt spielte. Unbeschreiblich schön. Fast war ich geneigt meinen String wieder auszuziehen, nur um dieses Gefühl zwischen den Beinen zu haben.
    
    Danach schlüpfte ich in meine 6 cm hohen Peeptoes mit Keilabsätzen.
    
    Das Möbelhaus war nur etwa 10 Km weit weg und trotzdem kannte ich es nicht. Ich hatte nur ...
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