Angelika 7: Heiße Mädchen - Sexgeschichten

Angelika 7: Heiße Mädchen

... Brustwarzen, hatte sich eine Gänsehaut über ihren Oberkörper gezogen.

Ich schaute wieder zu Angie, die mich jetzt nur noch im Bikinihösschen ansah. Jedoch war ihr wohl aufgefallen wie ich Tessa gemustert hatte, denn in ihrem Blick lag eine ungewohnte kälte. Nach einer Sekunde lächelte sie aber schon wieder und zog sich ebenfalls ihr Bikinihöschen aus. Ihre sonst spärlichen braunen Schamhaare waren durch das Wasser dunkler und deutlicher zu sehen als die blonden von Tessa – obwohl diese dort deutlich mehr hatte.

Angie nickte mir auffordernd zu: „Kommst du direkt mit, oder brauchst du ne Minute?“

Ich sah sie verwirrt an, ehe ich an mir herunter blickte und schnell meine Erektion nach oben weg bog: „Fuck!“

Kichernd nahm Angie die Hand ihrer Freundin und betrat mit ihr die Sauna. Ihre Badesachen legten sie vorher in kleine dafür vorgesehene Fächer. Ich verdrückte mich vorher noch einmal aufs Klo und wartete einen Moment, bis sich mein Schwanz wieder beruhigt hatte. Es war schwerer als erwartet und schließlich half nur die Vorstellung meiner nackten Oma, damit ich wieder einen Normalzustand erreichte.

Ein paar Minuten später betrat ich dann auch nackt die Sauna. Sie war nicht größer als das, was ich erwartet hatte. Vermutlich so 6 mal 4 Meter und leider waren auch nicht nur Angie und Tessa hier. Die beiden saßen zusammen auf der zweiten Ebene, von denen es hier drei gab und sahen sich etwas unsicher um. Neben den beiden Mädchen, waren noch zwei Männer und eine Frau ...

... anwesend – offenbar ein Paar und ein Typ noch älter als ich. Die Frau war ganz hübsch, aber ich hatte nur Augen für Angie und Tessa. Ich setzte mich erst einmal gegenüber den beiden hin, so dass ich sie gut sehen konnte. Etwas neben mir war der Typ und als ich gerade wieder zu dem Paar herübersah, standen sie bereits auf. Ein paar Sekunden später waren wir nur noch zu viert.

Angie saß leicht gebeugt, mit geschlossenen Beinen und verschränkten Armen auf ihrem Platz. Ganz klar war ihr die Anwesenheit der anderen – jetzt nur noch die des Fremden – nicht so wohl. Tessa saß emotionslos wie immer einfach neben ihr, strich sich ab und an ihre Haare zurecht und hatte kein Problem damit sich hin und wieder zu strecken, oder den Schweiß von ihrem Hals, bis hinunter über ihre Brüste abzuwischen. Einmal spreizte sie ihre Beine, strich sich mit der Hand hindurch und blieb dann einfach so sitzen. Ich spürte schon, wie mein Schwanz sich bei ihren offenen Schenkeln begann zu regen und schloss schnell die Augen. Viel helfen tat es nicht, denn das Bild ihrer von Wasser und ihrem süßem Mädchenschweiß nassem Schlitz hatte sich bei mir schon eingebrannt.

Als ich die Augen wieder öffnete, stand mein Schwanz schon wie ne eins. Ich blickte entschuldigend zu Angie, doch der schien es gar nichts auszumachen. Offenbar freute sie sich sogar darüber, dass ich so auf sie reagierte – auch wenn es jetzt mehr das Bild und die Aktion ihrer Freundin war. Zum Glück wusste sie das nicht.

Dann fiel mir ...